
Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
UNTERNEHMEN:
Volkwagen schließt Lieferverträge mit Axpo
Die VW Kraftwerks GmbH und die Schweizer Axpo haben einen Langzeitlieferverträge über Herkunftsnachweise (HKN) geschlossen.
Der Volkswagen-Konzern will mit Herkunftsnachweisen (HKN) die Nutzungsphase seiner neu in Verkehr gebrachten Elektrofahrzeuge
bilanziell grün stellen, teilte das Unternehmen am 13. Februar mir. Daher hat die VW Kraftwerk GmbH (VWK) mit der Schweizer Axpo HKN-Verträge für eine Laufzeit von zehn Jahren unterschrieben.
Insgesamt erwirbt die VWK durch Axpo Herkunftsnachweise mit einem jährlichen Gesamtvolumen von rund 580 Millionen kWh aus erneuerbaren Energieprojekten in Schweden und Spanien. In Schweden wurden die Windparks neu errichtet und Mitte 2024 in Betrieb genommen. Sie verfügen übe reine Gesamtleistung von 275 MW.
Bereits 2023 unterzeichneten beide Unternehmen eine zehnjährige Vereinbarung, unter der Axpo die VWK mit Herkunftsnachweisen aus grünem Strom versorgt, der durch spanische Solaranlagen bereitgestellt wird. Die Anlagen wurden 2023 in Betrieb genommen und verfügen über eine installierte Gesamtleistung von fast 100 MW.
Insgesamt erwirbt die VWK durch Axpo Herkunftsnachweise mit einem jährlichen Gesamtvolumen von rund 580 Millionen kWh aus erneuerbaren Energieprojekten in Schweden und Spanien. In Schweden wurden die Windparks neu errichtet und Mitte 2024 in Betrieb genommen. Sie verfügen übe reine Gesamtleistung von 275 MW.
Bereits 2023 unterzeichneten beide Unternehmen eine zehnjährige Vereinbarung, unter der Axpo die VWK mit Herkunftsnachweisen aus grünem Strom versorgt, der durch spanische Solaranlagen bereitgestellt wird. Die Anlagen wurden 2023 in Betrieb genommen und verfügen über eine installierte Gesamtleistung von fast 100 MW.

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Donnerstag, 13.02.2025, 11:30 Uhr
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