E.ON/RUHRGAS:
VIK kritisiert Ministererlaubnis
Die Übernahme der Ruhrgas durch Eon werde zu Wettbewerbsbeschränkungen führen, die durch die Auflagen der Ministererlaubnis nicht ausgleichen werden, meint der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V., Essen.
Der Verband kritisiert, dass eine Reihe von Beteiligungen mit strategischer Bedeutung, wie etwa bei Thüga, Schleswag, HGW,
Avacon, Saar Ferngas, Gas-Union, Ferngas Nordbayern, EVG Thüringen-Sachsen und Gasag, von den Auflagen unberührt blieben.
Die mit der kommunalen Stufe bestehende umfangreiche vertikale Integration, die die Fesselung der Kunden fortsetze, bleibt
ebenfalls unangetastet.Die...
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Montag, 08.07.2002, 16:40 Uhr
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