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VIK fordert faire KWK-Förderung
Der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) in Frankfurt fordert, dass die Industrie-Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) nicht weiter diskriminiert wird und erarbeitet ein Förderkonzept als Grundlage einer Änderung des derzeit bestehenden KWK-Gesetzes.
 
Dieses schließe die KWK-Stromerzeugung in Industrie und Gewerbe bisher von jeder Förderung aus. Immerhin seien dies mehr als 50 % der gesamten deutschen KWK-Stromerzeugung. Die zukünftige Förderung dürfe daher einzig von der Kohlendioxid-Minderung und nicht mehr von den Eigentumsverhältnissen abhängen.

 
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Freitag, 06.04.2001, 15:28 Uhr