ZAHL DER ZEIT:
Vier mobile Wasserstoffspeicher
Gängig sind drei Verfahren der H2-Speicherung an Bord von Automobilen: Flüssigwasserstoff (LH2) bei 20 Kelvin, Druckgaswasserstoff (GH2) in mit Carbonfasern verstärkten Tanks und schließlich die Speicherung von Metallhydriden.
Jedes Verfahren hat Nachteile:- Die Verflüssigung zu LH2 verlangt ca. 1 kWh Verflüssigungsenergie pro 3 kWh, und die Abdampfrate ist bei noch so guter Vakuumisolation
nicht vernachlässigbar.- Druckwasserstoff muss auf 700 bar komprimiert werden, um übliche Reichweiten des Automobils von mehreren hundert Kilometern
zu gewährleisten.- Mobile Anlagen zur Metallhydridspeicherung sind schwer...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 18.09.2007, 09:10 Uhr
Dienstag, 18.09.2007, 09:10 Uhr