REGENERATIVE:
Viel heiße Luft
Deutschlands führende Energieerzeuger wollen den Anteil regenerativer Quellen an der Stromgewinnung in den kommenden Jahren kräftig steigern. Das wirkt sich vor allem auf das Auslandsgeschäft aus.
RWE Innogy, die Regenerativsparte des Essener RWE-Konzerns, plant jährlich Investitionen von 1 Mrd. Euro, um seine Erzeugungskapazitäten
aus erneuerbaren Energien bis 2012 von 1 300 auf 4 500 MW zu verdreifachen. In Deutschland wird davon allerdings wenig zu
sehen sein. Rund 70 % des Volumens fließen nach Aussage einer Innogy-Sprecherin in die Windenergie. Das betrifft vor allem
Offshore-Parks,...
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Montag, 05.05.2008, 12:06 Uhr
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