V.l.: Egon Leo Westphal (Bayernwerk), Ministerin Michaela Kaniber, Stefan Spiegl (LVBI). Quelle: Bayernwerk AG / Michael Hitzek
KLIMASCHUTZ:
Verteilnetzbetreiber arbeitet mit Imkereiverband zusammen
Das Bayernwerk ist eine Kooperation mit dem Landesverband Bayerischer Imker eingegangen. Das Unternehmen unterstützt die Imker unter anderem bei der Ausbildung.
Der Verteilnetzbetreiber Bayernwerk AG aus Regensburg hat eine offizielle Kooperationsvereinbarung mit dem Landesverband Bayerischer
Imker (LVBI) unterzeichnet. Inhalt der Zusammenarbeit seien die Themen Fortbildung, Biodiversität und der Schutz von Wildbienen,
heißt es in einer Mitteilung.
„Die Bayernwerk AG verpflichtet sich zur Förderung des Ehrenamtes und der Ausbildung von Imkerinnen und Imkern“, heißt es weiter. Dazu stelle das Unternehmen dem Imkereiverband seine Räumlichkeiten für Schulungen zur Verfügung. Im Mittelpunkt stehe die „Förderung von bayerischen Jungimkern und Jungimkerinnen in den Konzessionsgebieten der Bayernwerk Netz GmbH“.
Der LVBI bringt im Gegenzug seine Fachkenntnis in die Kooperation ein, insbesondere bei der Umsetzung von Biodiversitätsmaßnahmen. Dazu zählen die Pflege und Optimierung von Habitaten, Nisthilfen, Lebensräumen sowie eine angepasste Mahd auf Freiflächen rund um Stromtrassen, Umspannwerke und Photovoltaikanlagen.
Ausgangspunkt der Kooperation war ein Nachhaltigkeitsprojekt des Bayernwerks: Seit zwei Jahren betreuen Imker auf dem Gelände von 17 Umspannwerken Bienenvölker. Das Unternehmen stellt Starterpakete mit Bienenkästen und Informationstafeln bereit.
Inzwischen engagieren sich 35 Imker an Standorten in ganz Bayern. Die Idee geht auf ein Pilotprojekt im bayerischen Landkreis Schwandorf zurück, das von Christopher Reith, selbst Imker, aus der Strategieabteilung des Bayernwerks angestoßen wurde.
„Unsere Bayernwerk-Bienen und der Bayernwerk-Honig sind für mich echte Herzensprojekte“, sagte Egon Leo Westphal, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG. Auch Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) unterstützt die Kooperation. „Wenn wir Freiflächen rund um Stromtrassen, Umspannwerke und Photovoltaikanlagen bienen- und damit insektenfreundlich gestalten, leisten wir einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.“
„Die Bayernwerk AG verpflichtet sich zur Förderung des Ehrenamtes und der Ausbildung von Imkerinnen und Imkern“, heißt es weiter. Dazu stelle das Unternehmen dem Imkereiverband seine Räumlichkeiten für Schulungen zur Verfügung. Im Mittelpunkt stehe die „Förderung von bayerischen Jungimkern und Jungimkerinnen in den Konzessionsgebieten der Bayernwerk Netz GmbH“.
Der LVBI bringt im Gegenzug seine Fachkenntnis in die Kooperation ein, insbesondere bei der Umsetzung von Biodiversitätsmaßnahmen. Dazu zählen die Pflege und Optimierung von Habitaten, Nisthilfen, Lebensräumen sowie eine angepasste Mahd auf Freiflächen rund um Stromtrassen, Umspannwerke und Photovoltaikanlagen.
Ausgangspunkt der Kooperation war ein Nachhaltigkeitsprojekt des Bayernwerks: Seit zwei Jahren betreuen Imker auf dem Gelände von 17 Umspannwerken Bienenvölker. Das Unternehmen stellt Starterpakete mit Bienenkästen und Informationstafeln bereit.
Inzwischen engagieren sich 35 Imker an Standorten in ganz Bayern. Die Idee geht auf ein Pilotprojekt im bayerischen Landkreis Schwandorf zurück, das von Christopher Reith, selbst Imker, aus der Strategieabteilung des Bayernwerks angestoßen wurde.
„Unsere Bayernwerk-Bienen und der Bayernwerk-Honig sind für mich echte Herzensprojekte“, sagte Egon Leo Westphal, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG. Auch Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) unterstützt die Kooperation. „Wenn wir Freiflächen rund um Stromtrassen, Umspannwerke und Photovoltaikanlagen bienen- und damit insektenfreundlich gestalten, leisten wir einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.“
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Freitag, 12.09.2025, 13:45 Uhr
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