F&E:
Verfahren zur Schwingungsdämpfung entwickelt
Am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching bei München ist ein kostengünstiges Verfahren zur Dämpfung schädlicher Drehschwingungen in einem rotierenden Antriebssystem entwickelt und zum Patent angemeldet worden.
Mit dem Verfahren lassen sich nach Angaben der Entwickler Torsionsschwingungen bei drehbaren Antrieben, wie etwa großen Turbogeneratoren
in Kraftwerken, Windenergieanlagen, Industriemaschinen, Schiffsdieseln oder Pumpen unterdrücken. Diese Drehschwingungen seien
zwar in gleichmäßig laufenden Antrieben selten – wenn sie aber beispielsweise beim Hochfahren der Maschinen auftreten...
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Dienstag, 11.11.2003, 11:25 Uhr
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