REGELENERGIE:
Verfahren gegen Eon- und RWE-Töchter
Das Bundeskartellamt hat gegen die Essener RWE Power AG, die RWE Rheinbraun AG in Köln sowie gegen die Münchner Eon Sales & Trading GmbH Verfahren wegen des Verdachts von überhöhten Regelenergie-Preisen eingeleitet.
Wie die Behörde mitteilte, hatte sich der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen mit einer
Beschwerde an das Kartellamt gewandt.Regelenergie wird jeweils für einen sechsmonatigen Zeitraum ausgeschrieben und in den Netznutzungsentgelten einkalkuliert.
Nach Berechnungen des VIK sind die Preise für Primär-Regelenergie im RWE-Gebiet im zweiten Halbjahr 2001...
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Mittwoch, 26.02.2003, 14:47 Uhr
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