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GASNETZ:
Verdacht: Sabotage an Pipeline von LNG-Terminal
Die Bundesanwaltschaft ermittelt im Zusammenhang mit einer mutmaßlichen Beschädigung der Erdgaspipeline von Brunsbüttel nach Hetlingen (Kreis Pinneberg).
Die Karlsruher Bundesanwaltschaft habe Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der verfassungsfeindlichen Sabotage aufgenommen,
wie eine Sprecherin am 4. Januar mitteilte. Weitere Auskünfte würden aktuell nicht erteilt.
Mehrere Medien hatten berichtet, dass kleine Löcher in die Röhre gebohrt worden seien. Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein verwies auf Anfrage auf die Bundesanwaltschaft. Über die Leitung, die noch nicht in Betrieb ist, soll Gas vom Terminal für flüssiges Erdgas (LNG) in Brunsbüttel (Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein) in das bundesweite Netz eingespeist werden.
Mehrere Medien hatten berichtet, dass kleine Löcher in die Röhre gebohrt worden seien. Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein verwies auf Anfrage auf die Bundesanwaltschaft. Über die Leitung, die noch nicht in Betrieb ist, soll Gas vom Terminal für flüssiges Erdgas (LNG) in Brunsbüttel (Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein) in das bundesweite Netz eingespeist werden.
Silvia Rausch-Becker
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Donnerstag, 04.01.2024, 17:53 Uhr
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