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Quelle: Vaillant
FINANZIERUNG:
Vaillant bekommt Millionen für innovative Heizzsysteme
Der Heiztechnikanbieter Vaillant aus Remscheid bekommt 118 Millionen Euro für seine Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Die KfW Ipex-Bank stellt das Geld bereit.
Die Finanzierung über 118 Millionen Euro soll, wie die Bank mitteilt, dem nordrhein-westfälischen Unternehmen zur Entwicklung innovativer Heizsysteme
dienen. Insbesondere klimafreundliche Wärmepumpen sollen mit dieser Finanzspritze weiterentwickelt werden.
„Die Mittel leisten einen Beitrag dazu, die erheblichen Investitionen vorzunehmen, die das Unternehmen für die Energie- und Wärmewende in den kommenden Jahren tätigen wird“, verkündet die KfW in einer Mitteilung vom 3. August.
Abhängig von der künftigen Marktentwicklung investiere die Vaillant Group inklusive der laufenden Projekte bis zu 2 Milliarden Euro in das wachsende Wärmepumpen-Geschäft. Investitionsschwerpunkte seien der Ausbau der Produktions- und Entwicklungskapazitäten sowie die Erweiterung des Dienstleistungsangebots für Fachhandwerkspartner.
„Mit der Finanzierung untermauern wir unseren Anspruch als Transformationsbank, zukunftsgerichtete Projekte der Energiewende weiter voranzutreiben“, erklärt Velibor Marjanovic, Mitglied der Geschäftsführung der KfW Ipex-Bank.
Die Vaillant Group ist in den Bereichen Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik tätig. Das Unternehmen sieht sich als „einen der weltweiten Markt- und Technologieführer“ in der Produktion von effizienten Heizgeräten auf Basis herkömmlicher Energieträger bis hin zu Systemlösungen zur Nutzung regenerativer Energien.
Vaillant ist seit seiner Gründung im Jahr 1874 familiengeführt, es beschäftigt 17.000 Mitarbeiter. Für das zurückliegende Geschäftsjahr 2022 gibt das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,7 Milliarden Euro an. Zu diesem Umsatzplus von mehr als 75 Prozent trug, wie kürzlich berichtet, insbesondere die hohe Nachfrage nach Wärmepumpen bei.
„Die Mittel leisten einen Beitrag dazu, die erheblichen Investitionen vorzunehmen, die das Unternehmen für die Energie- und Wärmewende in den kommenden Jahren tätigen wird“, verkündet die KfW in einer Mitteilung vom 3. August.
Abhängig von der künftigen Marktentwicklung investiere die Vaillant Group inklusive der laufenden Projekte bis zu 2 Milliarden Euro in das wachsende Wärmepumpen-Geschäft. Investitionsschwerpunkte seien der Ausbau der Produktions- und Entwicklungskapazitäten sowie die Erweiterung des Dienstleistungsangebots für Fachhandwerkspartner.
„Mit der Finanzierung untermauern wir unseren Anspruch als Transformationsbank, zukunftsgerichtete Projekte der Energiewende weiter voranzutreiben“, erklärt Velibor Marjanovic, Mitglied der Geschäftsführung der KfW Ipex-Bank.
Die Vaillant Group ist in den Bereichen Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik tätig. Das Unternehmen sieht sich als „einen der weltweiten Markt- und Technologieführer“ in der Produktion von effizienten Heizgeräten auf Basis herkömmlicher Energieträger bis hin zu Systemlösungen zur Nutzung regenerativer Energien.
Vaillant ist seit seiner Gründung im Jahr 1874 familiengeführt, es beschäftigt 17.000 Mitarbeiter. Für das zurückliegende Geschäftsjahr 2022 gibt das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,7 Milliarden Euro an. Zu diesem Umsatzplus von mehr als 75 Prozent trug, wie kürzlich berichtet, insbesondere die hohe Nachfrage nach Wärmepumpen bei.
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Freitag, 04.08.2023, 14:51 Uhr
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