
Bild: Fotolia.com, Nicole Effinger
KLIMASCHUTZ:
USA greifen durch
Der britisch-niederländische Ölkonzern Shell muss rund 160 Mio. US-Dollar investieren, um die Luftverschmutzung einer Raffinierieanlage in Texas zu reduzieren.
Shell wird vorgeworfen, in der Raffinerie und in einem Chemiepark in Deer Park bei Houston im US-Bundesstaat Texas gegen geltende
Umweltgesetze verstoßen zu haben. In einem Vergleich mit dem US-Justizministerium und der US-amerikanischen Umweltbehörde
EPA wurde Shell nun zu Investitionsmaßnahmen verpflichtet, das Verfahren ist damit abgeschlossen. Shell zahlt zudem eine Zivilstrafe
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Donnerstag, 11.07.2013, 15:23 Uhr
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