ÖL:
US-Lagerdaten treiben Ölpreise an
Die noch unter den Erwartungen liegenden niedrigen Lagerdaten aus dem US-Energieministerium haben die Angst vor einer Heizölkrise in den USA und damit auch die Ölpreise weiter angetrieben.
Wie das US-Energieministerium mitteilte, seien die Lagerbestände für Rohöl und Ölprodukte derzeit etwa 10 % unter dem Wert
des Vorjahres. Die Destillatbestände, zu denen auch Heizöl gehört, fielen Presseberichten zufolge in der vergangenen Woche
um 1,9 Mio. Barrel (je 159 Liter), Rohstoffexperten hatten zuvor mit einem Rückgang von 1,25 Mio. Barrel...
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Donnerstag, 21.10.2004, 16:36 Uhr
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