POLITIK :
Untersteller: "Nachhaken bis es eine Lösung gibt"
Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller will keine Abstriche bei den Energiewende-Zielen seines Landes akzeptieren. Eine seiner Hauptsorgen sind genügend Anreize für fossile Backup-Kraftwerke.
E&M: Herr Minister, nach dem Szenario B im Netzentwicklungsplan wird Baden-Württemberg im Jahr 2022 einen guten Teil seines Stroms
aus anderen Bundesländern importieren müssen. Ist dies eine unvermeidliche Folge des Kernenergieausstiegs? Wollen Sie etwas
dagegen unternehmen?Untersteller: Es macht keinen Sinn, Baden-Württemberg als 'energieautarke Insel' zu betrachten. Die Frage der...
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Dienstag, 31.07.2012, 12:10 Uhr
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