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Uniper: Ball für Börsenrückkehr liegt beim Bund
Der verstaatlichte Versorger Uniper sieht alle Voraussetzungen für eine Rückkehr an die Börse als gegeben an. Außer einer, und die erfordert eine Gesetzesänderung.
Der verstaatlichte Versorger Uniper arbeitet an der Rückkehr aufs Börsenparkett. Zwar ist das 2022 gerettete Unternehmen noch
gelistet, doch der Bund hält über 99 Prozent der Anteile.
Für einen Ausstieg über die Börse müsste ein vollständiger IPO(Initial Public Offering = Börsengang)-Prozess durchlaufen werden. Dazu bedarf es einiger Voraussetzungen, die mittlerweile jedoch gegeben sind, wie Finanzchefin Jutta Dönges im Interview mit der Börsen-Zeitung sagt: „Aus meiner Sicht fehlt nichts mehr - mit einer Einschränkung, die liegt jedoch nicht in der Sphäre von Uniper.“
Es geht um die Dividendenzahlungsfähigkeit, die derzeit nach dem Energiesicherungsgesetz ausgeschlossen ist. „In einem Re-IPO ist die Ausschüttungspolitik, die man den Investoren glaubwürdig vermitteln kann, aber ein absolut wesentlicher Bestandteil“, sagt Dönges.
Für einen Ausstieg über die Börse müsste ein vollständiger IPO(Initial Public Offering = Börsengang)-Prozess durchlaufen werden. Dazu bedarf es einiger Voraussetzungen, die mittlerweile jedoch gegeben sind, wie Finanzchefin Jutta Dönges im Interview mit der Börsen-Zeitung sagt: „Aus meiner Sicht fehlt nichts mehr - mit einer Einschränkung, die liegt jedoch nicht in der Sphäre von Uniper.“
Es geht um die Dividendenzahlungsfähigkeit, die derzeit nach dem Energiesicherungsgesetz ausgeschlossen ist. „In einem Re-IPO ist die Ausschüttungspolitik, die man den Investoren glaubwürdig vermitteln kann, aber ein absolut wesentlicher Bestandteil“, sagt Dönges.
MBI/DJN
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Donnerstag, 18.07.2024, 08:39 Uhr
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