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Übertragungsnetzbetreiber National Grid verdient operativ mehr
Der Übertragungsnetzbetreiber National Grid in Großbritannien hat in seinem abgelaufenen Geschäftsjahr 2020/2021 operativ mehr verdient und zahlt eine höhere Dividende. 
 
Für die kommenden fünf Jahre rechnet National Grid mit einem durchschnittlichen bereinigten Gewinnwachstum von 5 bis 7 %.
Im vergangenen Geschäftsjahr per Ende März erhöhte sich der operative Gewinn um 4 % auf 2,89 Milliarden Britische Pfund (umgerechnet 3,35 Mrd. Euro). Das Vorsteuerergebnis legte um 19 % auf 2,08 Milliarden Pfund zu, der Gewinn je Aktie erreichte 46,6 Pence nach 36,8 Pence. Das operative Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen und bereinigt um Sonderposten und Neubewertungen ging um 5 % auf 3,24 Milliarden Pfund zurück, lag aber damit über dem vom Unternehmen angegebenen Marktkonsens von 3,22 Milliarden Pfund.
Das bereinigte Ergebis vor Steuern rutschte um 3 % auf 2,4 Milliarden Pfund ab. Je Aktie ergab sich ein bereinigtes Ergebnis von 54,2 (Vorjahr: 58,2) Pence.
 

Marie Pfefferkorn
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Sonntag, 09.05.2021, 11:30 Uhr

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