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F&E:
Twaice und Vispiron Systems eröffnen "Munich Battery Lab"
In einem neuen Batterielabor in München testen die Unternehmen Twaice und Vispiron Systems Lithium-Ionen-Batterien für E-Fahrzeuge auf Leistungsfähigkeit und Stabilität.
Unter vordefinierten Umweltwelteinflüssen wollen die Partner im kürzlich eröffneten Kompetenzzentrum "Munich Battery Lab" Batterien
prüfen. Auf über 100 Quadratmetern Fläche ist die Analyse von unterschiedlichen Zelltypen in der Batterie möglich − bei einer Stromstärke von einem
bis zu mehreren hundert Ampere, einer Kühlleistung von 40 kW und unter Verwendung von zehn Temperaturkammern. Dies geben die beiden in München ansässigen Unternehmen Twaice und Vispiron
Systems gemeinsam bekannt. Zusammen wollen sie mithilfe des Labors den Ausbau der Elektromobilität weiter beschleunigen.
"Das Munich Battery Lab wird einen wichtigen Beitrag leisten, um Batteriealterung und -verhalten in der Tiefe zu analysieren", zeigt sich Michael Baumann, Geschäftsführer von Twaice, überzeugt. Von den Testergebnissen sollen dann nicht nur die auftraggebenden Kunden profitieren.
Auch zusätzliche Daten für ihre Batterie-Analytiksoftware will Twaice sammeln, um diese weiter zu verbessern. Die Parameter- und Lebensdauertests, Temperaturwechsel-Prüfungen sowie kalendarische oder zyklische Alterungstests (elektrisch, thermisch oder kombiniert) lassen sich, wie die Partner mitteilen, bei Temperaturen zwischen −20 und +80 Grad Celsius durchführen. Innerhalb eines halben Jahres hatten die Münchner Unternehmen zusammen die Prüfinfrastruktur auf Grundlage des aktuellen technischen Stands für Batterieprüfungen auf die Beine gestellt.
"Das Munich Battery Lab wird einen wichtigen Beitrag leisten, um Batteriealterung und -verhalten in der Tiefe zu analysieren", zeigt sich Michael Baumann, Geschäftsführer von Twaice, überzeugt. Von den Testergebnissen sollen dann nicht nur die auftraggebenden Kunden profitieren.
Auch zusätzliche Daten für ihre Batterie-Analytiksoftware will Twaice sammeln, um diese weiter zu verbessern. Die Parameter- und Lebensdauertests, Temperaturwechsel-Prüfungen sowie kalendarische oder zyklische Alterungstests (elektrisch, thermisch oder kombiniert) lassen sich, wie die Partner mitteilen, bei Temperaturen zwischen −20 und +80 Grad Celsius durchführen. Innerhalb eines halben Jahres hatten die Münchner Unternehmen zusammen die Prüfinfrastruktur auf Grundlage des aktuellen technischen Stands für Batterieprüfungen auf die Beine gestellt.
Die Partner des "Munich Battery Lab"

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Mittwoch, 22.03.2023, 12:53 Uhr
Mittwoch, 22.03.2023, 12:53 Uhr
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