Trinkwasser keine x-beliebige Handelsware
Auf dem fünften Symposium der Südhessischen Gas und Wasser AG, Darmstadt, zum Thema der Liberalisierung der Trinkwasserversorgung waren sich die Experten einig: Trinkwasserqualität und Grundwasserschutz haben Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen.
Eine logische Fortsetzung der Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes im Wassermarkt, wie durch das Bundeswirtschaftsministerium
gefordert, hält Heinz Kern, Vorstandsvorsitzender der Südhessischen, für übereilt. Trinkwasser sei keine beliebige Handelsware,
sondern wichtiges Lebensmittel, und da habe der Wettbewerb klare Grenzen. Die Wasserversorgungsnetze seine kleinräumig und
nicht...
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Donnerstag, 09.11.2000, 14:55 Uhr
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