
Quelle: Trianel
PHOTOVOLTAIK:
Trianel nimmt größten Solarpark in Betrieb
Die Stadtwerke-Kooperation Trianel betreibt in Brandenburg auf einer Fläche von 48 Hektar nun eine Photovoltaik-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 70,4 MW.
Der Hamburger Solar- und Speicherspezialist Greentech hat im Auftrag von Trianel in Wiesenhagen die bislang größte PV-Anlage
für das Unternehmen aus Aachen errichtet. „Der Park befindet sich auf einer etwa 48 Hektar großen, privilegierten Fläche entlang
der Bahntrasse Berlin–Halle“, teilen beide Unternehmen mit. Er umfasst 100.143 Module des Herstellers Trina sowie 178 Wechselrichter
von Huawei.
Der Anschluss der Solaranlage erfolgt über ein eigenes 110-kV-Umspannwerk von Trianel, das ebenfalls kürzlich errichtet wurde. Dieses liegt in unmittelbarer Nähe zum Solarpark, sodass die notwendige Kabeltrasse lediglich etwa 600 Meter außerhalb des Parks verläuft, heißt es weiter.
Die gesamte Elektroplanung wurde dabei mit „PowerFactory“ simuliert und optimiert. Power Factory ist eine Software zur Berechnung von Stromnetzen. Diese „Netzstudie“ vorab haben es ermöglicht, signifikante Änderungen nach dem Design Freeze weitestgehend zu vermeiden und frühzeitig notwendige Maßnahmen zu identifizieren. So habe sich der Zertifizierungsprozess erleichtern lassen und unliebsame Anpassungen nach Baustart konnten eliminiert werden, heißt es von Seiten Greentechs.
„Mit diesem Park haben wir in Brandenburg nun Freiflächenanlagen mit einer Gesamtleistung von über 165 MW realisiert und können jährlich mehr als 51.000 Haushalte mit klimafreundlichem Strom versorgen“, erläutert Andreas Lemke, Leiter Solar bei Trianel.
Es handelt sich um die 19. Anlage, die Greentech im Auftrag von Trianel in den vergangenen zweieinhalb Jahren realisiert hat. Neben dem Projekt in Wiesenhagen befinden sich noch weitere gemeinsame Vorhaben in der Planung und sollen im Laufe des Jahres umgesetzt werden.
Der Anschluss der Solaranlage erfolgt über ein eigenes 110-kV-Umspannwerk von Trianel, das ebenfalls kürzlich errichtet wurde. Dieses liegt in unmittelbarer Nähe zum Solarpark, sodass die notwendige Kabeltrasse lediglich etwa 600 Meter außerhalb des Parks verläuft, heißt es weiter.
Die gesamte Elektroplanung wurde dabei mit „PowerFactory“ simuliert und optimiert. Power Factory ist eine Software zur Berechnung von Stromnetzen. Diese „Netzstudie“ vorab haben es ermöglicht, signifikante Änderungen nach dem Design Freeze weitestgehend zu vermeiden und frühzeitig notwendige Maßnahmen zu identifizieren. So habe sich der Zertifizierungsprozess erleichtern lassen und unliebsame Anpassungen nach Baustart konnten eliminiert werden, heißt es von Seiten Greentechs.
„Mit diesem Park haben wir in Brandenburg nun Freiflächenanlagen mit einer Gesamtleistung von über 165 MW realisiert und können jährlich mehr als 51.000 Haushalte mit klimafreundlichem Strom versorgen“, erläutert Andreas Lemke, Leiter Solar bei Trianel.
Es handelt sich um die 19. Anlage, die Greentech im Auftrag von Trianel in den vergangenen zweieinhalb Jahren realisiert hat. Neben dem Projekt in Wiesenhagen befinden sich noch weitere gemeinsame Vorhaben in der Planung und sollen im Laufe des Jahres umgesetzt werden.

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Dienstag, 29.04.2025, 17:33 Uhr
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