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  • Einheitliche Regeln für Netzanschlüsse gefordert
  • Wemag steigert Gewinn auf über 48 Millionen Euro
  • IEA erwartet 2026 stärkere Gasnachfrage
  • Biomasse bleibt 2024 wichtigste grüne Wärmequelle
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  • Wissenschaftlicher Arbeitskreis lobt Kurs der Bundesnetzagentur
  • 50 Hertz warnt vor Wildwuchs bei Batteriespeichern
  • Mehr Daten ins Glasfaser durch Open Access
  • Eon kauft Nieder- und Mittelspannungskabel in Italien
UNTERNHEMEN:
Top Fünf sind weiter das Ziel
Der RWE-Konzern will sich vom europäischen Fusionsfieber nicht anstecken lassen. Nach dem Verkauf der Wassersparte ist aber mit Zukäufen zu rechnen.
 
RWE-Chef Harry Roels hatte auf der jüngsten Bilanzpressekonferenz in der letzten Februarwoche die Ruhe weg. Wie Deutschlands nach wie vor größter Stromproduzent auf den zwei Tage zuvor bekannt gewordenen Versuch des Eon-Konzerns, den spanischen Energieriesen Endesa zu übernehmen, reagiere, wollten die Medienvertreter wiederholt wissen. Ob RWE nicht in Gefahr gerate, den Anschluss an...

 
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Montag, 27.02.2006, 10:04 Uhr