EMISSIONSHANDEL:
ThyssenKrupp muss Emissionsrechte zukaufen
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp rechnet für die Zukunft mit weiter steigenden Kosten für die Energiebeschaffung als Folge des Emissionshandels.
Das Unternehmen kündigte am 28. November bei der Veröffentlichung seiner Bilanz an, künftig Emissionsberechtigungen oder vergleichbare
Zertifikate zukaufen zu müssen. Angesichts der hohen Stahlproduktion reichen die von der Bundesregierung für die zweite Handelsphase
zugeteilten 107 Mio. Emissionsberechtigungen nicht mehr aus. Zwar sei bislang der Aufwand durch Energieeinsparungen, die...
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Freitag, 28.11.2008, 15:48 Uhr
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