IT:
Thüga Smartservice will Robotron-Plattform nutzen
Die Thüga Smartservice, IT-Tochter der Stadtwerkekooperation Thüga, wechselt von ihrer Gateway-Administrations-Plattform auf die Technologieplattform der Robotron Datenbank-Software.
Im Oktober dieses Jahres will Thüga Smartservice − kurz TSG − mit der Migration ihrer Kundendaten auf das neue System von
Robotron beginnen. Ende kommenden Jahres soll sie abgeschlossen sein. Wie die Thüga-Tochter in einer Mitteilung vom 28. August bekannt gibt, gäbe es eine genaue Planung für diese Migration.
Den Grund für den Anbieterwechsel zu der Dresdner Robotron Datenbank-Software GmbH sieht TSG im anstehenden Smart Meter Rollout. Es gelte, für diesen optimale und sichere Voraussetzungen zu schaffen. „Insgesamt läuft der Smart Meter Rollout in Deutschland verhalten an. Doch der Massen-Rollout wird kommen“, lässt sich Alexander Haßdenteufel in der Mitteilung zitieren. Damit die Kunden der TSG noch besser dafür gerüstet seien, würde jetzt die Gateway-Administrations(GWA)-Dienstleistung mithilfe der Robotron-Systemlandschaft auf „neue Technologiefüße“ gestellt, erklärt der TSG-Geschäftsführer.
TSG setze für sich den Anspruch, ihre GWA-Dienstleistung auszuweiten. Haßdenteufel zählt den stärkeren Fokus auf eine hardwarenahe Beratung und die Unterstützung der Kunden bei der Implementierung neuer Anforderungen auf. „Eine sichere und automatisierte Technologie hält uns hier den Rücken frei, um uns auf diese erweiterte Kundenbetreuung konzentrieren zu können“, so der Geschäftsführer der TSG. In diesem Zusammenhang hebt er den hohen Automatisierungsgrad der Robotron-Plattform hervor. Dieser garantiere eine „sehr gute Skalierbarkeit an anzubringenden Gateways“.
TSG bleibt nach außen GWA-Dienstleister
Zudem verfüge Robotron über „fundierte Erfahrungswerte“ für eine reibungslose Migration. „Wichtig ist uns“, so Haßdenteufel weiter, „dass auch während der Migration der Smart Meter Rollout unserer Kunden wie geplant erfolgen kann und nicht ausgebremst wird. Zunächst weiterhin innerhalb unserer optimierten SC7-Landschaft und nach Abschluss der Migration dann auf der Robotron-Plattform“.
Trotz der neuen Technologiebasis von Robotron, behält die TSG eigenen Angaben nach ihre Rolle als GWA-Dienstleister. Auf diese Weise solle sichergestellt sein, dass sich für die Kunden der TSG nichts ändere. Haßdenteufel: „Wir bleiben der direkte Vertragspartner und die Betreuung erfolgt weiter über die bekannten Ansprechpartner.“
Christian Hofmann, bei Robotron Fachbereichsleiter Messwesen und Internet of Things, erklärte zu der nun langfristig angelegten Partnerschaft mit TSG: „Unsere GWA-Lösung zeichnet sich durch eine hohe Performanz, Sicherheit sowie eine optimale Anbindung von Marktpartnersystemen aus.“ Zudem sei eine automatisierte Datenübernahme sowie direkte Schnittstellen zu mit eingebundenen Systemen vorhanden − etwa zur Verbrauchsabrechnung oder auch zur Implementierung einer CLS (Controllable Local System)-Funktionalität.
Den Grund für den Anbieterwechsel zu der Dresdner Robotron Datenbank-Software GmbH sieht TSG im anstehenden Smart Meter Rollout. Es gelte, für diesen optimale und sichere Voraussetzungen zu schaffen. „Insgesamt läuft der Smart Meter Rollout in Deutschland verhalten an. Doch der Massen-Rollout wird kommen“, lässt sich Alexander Haßdenteufel in der Mitteilung zitieren. Damit die Kunden der TSG noch besser dafür gerüstet seien, würde jetzt die Gateway-Administrations(GWA)-Dienstleistung mithilfe der Robotron-Systemlandschaft auf „neue Technologiefüße“ gestellt, erklärt der TSG-Geschäftsführer.
TSG setze für sich den Anspruch, ihre GWA-Dienstleistung auszuweiten. Haßdenteufel zählt den stärkeren Fokus auf eine hardwarenahe Beratung und die Unterstützung der Kunden bei der Implementierung neuer Anforderungen auf. „Eine sichere und automatisierte Technologie hält uns hier den Rücken frei, um uns auf diese erweiterte Kundenbetreuung konzentrieren zu können“, so der Geschäftsführer der TSG. In diesem Zusammenhang hebt er den hohen Automatisierungsgrad der Robotron-Plattform hervor. Dieser garantiere eine „sehr gute Skalierbarkeit an anzubringenden Gateways“.
TSG bleibt nach außen GWA-Dienstleister
Zudem verfüge Robotron über „fundierte Erfahrungswerte“ für eine reibungslose Migration. „Wichtig ist uns“, so Haßdenteufel weiter, „dass auch während der Migration der Smart Meter Rollout unserer Kunden wie geplant erfolgen kann und nicht ausgebremst wird. Zunächst weiterhin innerhalb unserer optimierten SC7-Landschaft und nach Abschluss der Migration dann auf der Robotron-Plattform“.
Trotz der neuen Technologiebasis von Robotron, behält die TSG eigenen Angaben nach ihre Rolle als GWA-Dienstleister. Auf diese Weise solle sichergestellt sein, dass sich für die Kunden der TSG nichts ändere. Haßdenteufel: „Wir bleiben der direkte Vertragspartner und die Betreuung erfolgt weiter über die bekannten Ansprechpartner.“
Christian Hofmann, bei Robotron Fachbereichsleiter Messwesen und Internet of Things, erklärte zu der nun langfristig angelegten Partnerschaft mit TSG: „Unsere GWA-Lösung zeichnet sich durch eine hohe Performanz, Sicherheit sowie eine optimale Anbindung von Marktpartnersystemen aus.“ Zudem sei eine automatisierte Datenübernahme sowie direkte Schnittstellen zu mit eingebundenen Systemen vorhanden − etwa zur Verbrauchsabrechnung oder auch zur Implementierung einer CLS (Controllable Local System)-Funktionalität.
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Donnerstag, 29.08.2024, 11:46 Uhr
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