
Bild: iStock/Denys Prykhodov
IT:
Thüga Smart Service in Freudenstadt aktiv
Die Stadt Freudenstadt und die örtlichen Stadtwerke haben mit der Thüga Smart Service ein Smart-City-Projekt gestartet.
Die Stadt Freudenstadt in Baden-Württemberg wird smart. Anfang Juni haben die örtlichen Stadtwerke, die Kommune und der Dienstleister
Thüga Smart Service ein entsprechendes Projekt ins Leben gerufen. Vor allem energiewirtschaftliche und städtische Prozesse
sollen dabei digitalisiert werden, teilte die Thüga Smart Service mit.
Die Projekte kommen dabei aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Eines behandelt die Mehrspartenmessung in einer Heizzentrale, ein anderes dreht sich um Sensorik-Lösungen bei der Müll-Logistik, ein drittes untersucht die „automatisierte Beobachtung der Bodenfeuchte, die über ein IoT-Funknetz erfolgt“, heißt es weiter.
Die Thüga Smart Service hat dafür ein Internet of Things (IoT)-Ökosystem in Freudenstadt aufgebaut. Dieses ist „sowohl skalierbar als auch um künftige Mehrwertlösungen für Bürger und Gewerbetreibende erweiterbar“. Wichtig ist den Beteiligten, dass die Prozesse so weit wie möglich digital, aber auch einfach und effizient umgesetzt werden.
Dem Dienstleister aus dem bayerischen Naila die Einbindung der Stadtwerke Freudenstadt wichtig. „Es läuft immer schneller, deutlich effizienter und generell geschmeidiger, wenn der regionale Energieversorger mit der Kommune von Anfang an gemeinsam an einem Strang zieht und beide frühzeitig aufeinander zugehen“, so Urs Wehmhörner, Bereichsleiter Produktmanagement und Innovationen bei der Thüga Smart Service. So würden Reibungsverluste vermieden und Projekte angestoßen, die wirklich den lokalen Bedarf abdecken.
Die Thüga Smart Service sieht sich selbst als „Motor der digitalen Transformation für Stadtwerke“. Das Unternehmen ist breit aufgestellt: „Smart City, IoT, Smart Metering, Breitband oder energiewirtschaftliche Geschäftsprozesse wie Billing, SAP S/4HANA und SAP Sales Cloud (CRM)“ gibt es als Kompetenzfelder an.
Die Projekte kommen dabei aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Eines behandelt die Mehrspartenmessung in einer Heizzentrale, ein anderes dreht sich um Sensorik-Lösungen bei der Müll-Logistik, ein drittes untersucht die „automatisierte Beobachtung der Bodenfeuchte, die über ein IoT-Funknetz erfolgt“, heißt es weiter.
Die Thüga Smart Service hat dafür ein Internet of Things (IoT)-Ökosystem in Freudenstadt aufgebaut. Dieses ist „sowohl skalierbar als auch um künftige Mehrwertlösungen für Bürger und Gewerbetreibende erweiterbar“. Wichtig ist den Beteiligten, dass die Prozesse so weit wie möglich digital, aber auch einfach und effizient umgesetzt werden.
Dem Dienstleister aus dem bayerischen Naila die Einbindung der Stadtwerke Freudenstadt wichtig. „Es läuft immer schneller, deutlich effizienter und generell geschmeidiger, wenn der regionale Energieversorger mit der Kommune von Anfang an gemeinsam an einem Strang zieht und beide frühzeitig aufeinander zugehen“, so Urs Wehmhörner, Bereichsleiter Produktmanagement und Innovationen bei der Thüga Smart Service. So würden Reibungsverluste vermieden und Projekte angestoßen, die wirklich den lokalen Bedarf abdecken.
Die Thüga Smart Service sieht sich selbst als „Motor der digitalen Transformation für Stadtwerke“. Das Unternehmen ist breit aufgestellt: „Smart City, IoT, Smart Metering, Breitband oder energiewirtschaftliche Geschäftsprozesse wie Billing, SAP S/4HANA und SAP Sales Cloud (CRM)“ gibt es als Kompetenzfelder an.
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Montag, 14.06.2021, 12:46 Uhr
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