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PERSONALIE:
Thomas Speidel bleibt Präsident des BVES
Thomas Speidel ist erneut zum Präsidenten des Energiespeicherverbands BVES gewählt worden. Auch das Vizepräsidium bleibt bei der bisherigen Besetzung.
Der Bundesverband Energiespeicher Systeme − kurz BVES − hat Thomas Speidel als Präsidenten im Amt bestätigt. Die Wiederwahl
des Geschäftsführers des Speichertechnologieunternehmens „ads-tec Energy“ fand im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung
auf der Messe Volta-X in Stuttgart statt.
In seiner Stellungnahme zur Wiederwahl betonte Speidel die zunehmende Bedeutung von Flexibilität im Energiesystem. Diese Entwicklung, so Speidel, spiegele sich in den wachsenden Märkten und neuen Geschäftsmodellen, etwa im Bereich der Sektorenkopplung, wider. „Der BVES ist die richtige Diskussionsplattform und Ideengeber für Politik und Verwaltung“, sagte Speidel. Die Herausforderungen der Transformation seien groß, doch genau jetzt entscheide sich, wie das künftige Energiesystem in Deutschland und Europa gestaltet werde.

Speidel appellierte an die Mitgliedsunternehmen, sich weiterhin in die Verbandsarbeit einzubringen: „Der Wandel wird zu einem Wettbewerb zwischen Technologien führen. Neue Akteure werden das System verändern“, so der BVES-Präsident. In dieser Phase komme es darauf an, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln.
Neben Speidel wurden drei Vizepräsidentinnen und -präsidenten in ihren Ämtern bestätigt: Dr. Britta Buchholz von Hitachi Energy, Dr. Susanne König vom Wärmespeicherunternehmen Kraftblock sowie Heinrich Gärtner vom Projektentwickler GP Joule.
Mit rund 400 Mitgliedsunternehmen zählt der BVES zu den zentralen Interessenvertretungen der Speicherbranche in Deutschland. Er engagiert sich für die systemische Integration von Energiespeichern in Strom-, Wärme- und Mobilitätssektoren.
In seiner Stellungnahme zur Wiederwahl betonte Speidel die zunehmende Bedeutung von Flexibilität im Energiesystem. Diese Entwicklung, so Speidel, spiegele sich in den wachsenden Märkten und neuen Geschäftsmodellen, etwa im Bereich der Sektorenkopplung, wider. „Der BVES ist die richtige Diskussionsplattform und Ideengeber für Politik und Verwaltung“, sagte Speidel. Die Herausforderungen der Transformation seien groß, doch genau jetzt entscheide sich, wie das künftige Energiesystem in Deutschland und Europa gestaltet werde.

Thomas Speidel
Quelle: Deutscher Zukunftspreis / Ansgar Pudenz
Quelle: Deutscher Zukunftspreis / Ansgar Pudenz
Speidel appellierte an die Mitgliedsunternehmen, sich weiterhin in die Verbandsarbeit einzubringen: „Der Wandel wird zu einem Wettbewerb zwischen Technologien führen. Neue Akteure werden das System verändern“, so der BVES-Präsident. In dieser Phase komme es darauf an, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln.
Neben Speidel wurden drei Vizepräsidentinnen und -präsidenten in ihren Ämtern bestätigt: Dr. Britta Buchholz von Hitachi Energy, Dr. Susanne König vom Wärmespeicherunternehmen Kraftblock sowie Heinrich Gärtner vom Projektentwickler GP Joule.
Mit rund 400 Mitgliedsunternehmen zählt der BVES zu den zentralen Interessenvertretungen der Speicherbranche in Deutschland. Er engagiert sich für die systemische Integration von Energiespeichern in Strom-, Wärme- und Mobilitätssektoren.

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Mittwoch, 02.04.2025, 12:04 Uhr
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