
Tesla-Schnellladestation, Quelle: Tesla
ELEKTROFAHRZEUGE:
Tesla will Andrang an Ladesäulen entzerren
Tesla-Kunden sollen die Schnellladesäulen des Autobauers ab 11. Februar an drei Wochenenden kostenlos benutzen können – wenn sie ihr E-Auto außerhalb der Hauptzeiten anschließen.
Offensichtlich erwartet der US-Konzern an den kommenden Wochenenden zwischen 11. Februar und 6. März einen verstärkten Ansturm
auf seine Supercharger in Europa. Deshalb sollen 79 dieser Ladepunkte kostenlos zur Verfügung stehen, wenn früh am Morgen
oder abends geladen wird.
Tesla erhofft sich von der Aktion wohl, dass sich die Nutzung entzerren lässt und es damit nicht zu langen Wartezeiten an den Ladestationen kommt. Von den Superchargern, an denen diese Regelung gilt, stehen 31 in Deutschland, vorwiegend im Norden bei Hamburg und im Süden in Oberbayern, auch mehrere entlang der Autobahn A7 und auf der West-Ost-Achse. Es handelt sich dabei etwa um ein Viertel der Standorte in der Bundesrepublik. Das Sonderangebot gilt in Deutschland vom 18. Februar bis 6. März, entweder vor 8 oder nach 19 Uhr.
Um den erwarteten Andrang an den Schnellladestandorten weiter zu entzerren, sucht Tesla laut Medienberichten Helfer für die Vor-Ort-Organisation an den Strom-Tankstellen. Wenn alle Supercharger belegt sind, sollen sie mit den Urlaubern nach einer Lösungsmöglichkeit suchen, beispielsweise herausfinden, ob die Batteriekapazität noch bis zum nächsten Standort reicht, oder welche Konkurrenzangebote zur Verfügung stehen.
Weil Tesla in Europa immer mehr Fahrzeuge verkauft, dürfte der Andrang an den Ladesäulen nicht nur in Ferienzeiten größer werden, sondern auch durch die Tatsache, dass der US-Hersteller gerade dabei ist, seine bisher für Kunden exklusive Schnellladeinfrastruktur für andere Marken zu öffnen. In den nächsten drei Jahren ist deshalb nach Unternehmensangaben eine Verdreifachung der Ladesäulen vorgesehen. Weiter hat CEO Elon Musk angekündigt, die Auslastung generell über flexiblere Preise steuern zu wollen.
Eine Karte mit den Ladestandorten in Deutschland, Frankreich, Schweden und Norwegen, die an der Sonderaktion teilnehmen, gibt es auf der Homepage von Tesla.
Tesla erhofft sich von der Aktion wohl, dass sich die Nutzung entzerren lässt und es damit nicht zu langen Wartezeiten an den Ladestationen kommt. Von den Superchargern, an denen diese Regelung gilt, stehen 31 in Deutschland, vorwiegend im Norden bei Hamburg und im Süden in Oberbayern, auch mehrere entlang der Autobahn A7 und auf der West-Ost-Achse. Es handelt sich dabei etwa um ein Viertel der Standorte in der Bundesrepublik. Das Sonderangebot gilt in Deutschland vom 18. Februar bis 6. März, entweder vor 8 oder nach 19 Uhr.
Um den erwarteten Andrang an den Schnellladestandorten weiter zu entzerren, sucht Tesla laut Medienberichten Helfer für die Vor-Ort-Organisation an den Strom-Tankstellen. Wenn alle Supercharger belegt sind, sollen sie mit den Urlaubern nach einer Lösungsmöglichkeit suchen, beispielsweise herausfinden, ob die Batteriekapazität noch bis zum nächsten Standort reicht, oder welche Konkurrenzangebote zur Verfügung stehen.
Weil Tesla in Europa immer mehr Fahrzeuge verkauft, dürfte der Andrang an den Ladesäulen nicht nur in Ferienzeiten größer werden, sondern auch durch die Tatsache, dass der US-Hersteller gerade dabei ist, seine bisher für Kunden exklusive Schnellladeinfrastruktur für andere Marken zu öffnen. In den nächsten drei Jahren ist deshalb nach Unternehmensangaben eine Verdreifachung der Ladesäulen vorgesehen. Weiter hat CEO Elon Musk angekündigt, die Auslastung generell über flexiblere Preise steuern zu wollen.
Eine Karte mit den Ladestandorten in Deutschland, Frankreich, Schweden und Norwegen, die an der Sonderaktion teilnehmen, gibt es auf der Homepage von Tesla.
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Montag, 07.02.2022, 16:14 Uhr
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