
Der Heimspeicher Powerwall von Tesla. Quelle: Shutterstock
STROMSPEICHER:
Tesla verkauft eine Million Heimspeicher weltweit
Der US-amerikanische E-Autobauer brachte vor zehn Jahren seinen Heimspeicher „Powerwall“ auf den Markt. Nun meldet Tesla eine Million verbauter Geräte.
Zehn Jahre nach dem Marktstart hat Tesla nach eigenen Angaben weltweit mehr als eine Million Powerwall-Heimspeicher installiert.
Die Batterie wird in der Regel mit einer Photovoltaikanklage gekoppelt und ermöglicht in Haushalten das Speichern und Nutzen
von Solarstrom. Die Powerwall besteht aus Lithium-Ionen-Zellen, Ladesteuerung und einem Flüssigkeitskühlsystem.
Seit der Einführung 2015 seien durch die mit PV-Anlagen gekoppelten Powerwalls insgesamt rund 17,3 Milliarden kWh grüner Strom erzeugt worden, heißt es in einer Pressemitteilung auf der Internetseite von Tesla. Die Speicherkapazität der installierten Systeme beträgt demnach 6,7 Millionen kWh Leistung. Zudem hätten die Systeme weltweit rund 21,5 Millionen Stromausfälle überbrückt und so Haushalte in Netzstörungsphasen versorgt.
Etwa ein Viertel der Batterien der Powerwall-Kunden ist laut Tesla in sogenannte virtuelle Kraftwerke (Virtual Power Plants, VPP) eingebunden. Diese bündeln die Speicherkapazitäten vieler Haushalte, um Stromnetze zu stabilisieren oder Lastspitzen auszugleichen. Teilnehmer sollen dadurch nicht nur ihre Versorgung sichern, sondern auch Einnahmen erzielen. Tesla beziffert die bisherige Gesamtauszahlung an teilnehmende Kunden auf rund 60 Millionen US-Dollar, umgerechnet 51,6 Millionen Euro.
Die vernetzten Heimspeicher werden in Ländern wie den USA, Puerto Rico, Australien, Großbritannien und Japan eingesetzt. Tesla sieht darin einen Beitrag zur „Stärkung dezentraler Energiestrukturen, die den Bedarf an fossilen Kraftwerken verringern und die Versorgungssicherheit erhöhen könnten“, wie es weiter heißt.
Die Produktion erfolgt seit Oktober 2015 in der Tesla Gigafactory 1 im US-Bundesstaat Nevada. Um die wachsende Nachfrage zu bedienen, hat das Unternehmen die Produktion weiter ausgebaut. Anfang 2025 erreichte die Gigafactory nach Unternehmensangaben eine Tagesproduktion von 1.500 Powerwalls.
Seit der Einführung 2015 seien durch die mit PV-Anlagen gekoppelten Powerwalls insgesamt rund 17,3 Milliarden kWh grüner Strom erzeugt worden, heißt es in einer Pressemitteilung auf der Internetseite von Tesla. Die Speicherkapazität der installierten Systeme beträgt demnach 6,7 Millionen kWh Leistung. Zudem hätten die Systeme weltweit rund 21,5 Millionen Stromausfälle überbrückt und so Haushalte in Netzstörungsphasen versorgt.
Etwa ein Viertel der Batterien der Powerwall-Kunden ist laut Tesla in sogenannte virtuelle Kraftwerke (Virtual Power Plants, VPP) eingebunden. Diese bündeln die Speicherkapazitäten vieler Haushalte, um Stromnetze zu stabilisieren oder Lastspitzen auszugleichen. Teilnehmer sollen dadurch nicht nur ihre Versorgung sichern, sondern auch Einnahmen erzielen. Tesla beziffert die bisherige Gesamtauszahlung an teilnehmende Kunden auf rund 60 Millionen US-Dollar, umgerechnet 51,6 Millionen Euro.
Die vernetzten Heimspeicher werden in Ländern wie den USA, Puerto Rico, Australien, Großbritannien und Japan eingesetzt. Tesla sieht darin einen Beitrag zur „Stärkung dezentraler Energiestrukturen, die den Bedarf an fossilen Kraftwerken verringern und die Versorgungssicherheit erhöhen könnten“, wie es weiter heißt.
Die Produktion erfolgt seit Oktober 2015 in der Tesla Gigafactory 1 im US-Bundesstaat Nevada. Um die wachsende Nachfrage zu bedienen, hat das Unternehmen die Produktion weiter ausgebaut. Anfang 2025 erreichte die Gigafactory nach Unternehmensangaben eine Tagesproduktion von 1.500 Powerwalls.

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Donnerstag, 16.10.2025, 11:48 Uhr
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