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NETZE:
TenneT-Studie hält Offshore-Ausbauziel für unrealistisch
Mit einer eigenen Studie hat der Übertragungsnetzbetreiber TenneT dokumentiert, worüber seit mehreren Monaten in der Offshore-Windbranche Einigkeit besteht: Die Ziele der Bundesregierung, bis zum Jahr 2020 in Nord- und Ostsee eine Kapazität von 10 000 MW in Betrieb zu nehmen, sind nicht mehr zu schaffen.
Nach der von Offshore Management Ressources betreuten Expertise werden in der Nordsee – dem Zuständigkeitsbereich von TenneT
- bis 2023 lediglich zwischen 3 700 MW (konservatives Szenario) und 5 900 MW (optimistisches Szenario) Windkapazität errichtet
werden können. Dem gegenüber hat TenneT mittlerweile Netzanbindungssysteme mit einem Volumen von 6 200 MW beauftragt. „Schon
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Donnerstag, 16.05.2013, 13:28 Uhr
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