• Temperaturen stützen die Preise
  • EVM geht neue Wege beim Recruiting
  • Schneller überbaubare Netzanschlusspunkte finden
  • Nord-Länder für Abschaffung der einheitlichen Stromgebotszone
  • Schnelle Netzanschlussprüfung jetzt auch für Hochspannung
  • Wasserstoffrat legt Forschungsbedarf offen
  • Stadtwerke suchen nach Wärme in Kaiserslauterns Tiefe
  • DIW: Wasser kein Engpass für Elektrolyse
  • One Metering bündelt 40-Millionen-Euro-Volumen für Zähler und Gateways
  • Eon liegt zum Halbjahr auf Kurs und mit der Netzagentur im Clinch
TSCHECHIEN:
Temelin und die wirtschaftlichen Folgen
Nach Österreich übt nun auch Deutschland wegen des Kernkraftwerks Temelin offiziell politischen Druck auf die tschechische Regierung aus.
 
Die potenziellen deutschen Großabnehmer Eon und RWE wollen keinen Strom mehr aus Temelin kaufen. Wie die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) berichtet, hat Eon einen erst im Januar mit dem Temelin-Betreiber CEZ geschlossenen mehrjährigen Liefervertrag rückgängig gemacht. Auch wenn das saubere Image Eon eine saftige Konventionalstrafe wert ist, die CEZ-Verluste kompensiert sie bei weitem nicht....

 
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Freitag, 20.07.2001, 12:24 Uhr