UNTERNEHMEN:
Stuttgart setzt auf Siemens-Lösungen
Die Stadtwerke Stuttgart und Siemens arbeiten künftig beim Gebäude- und Energiemanagement zusammen.
Siemens Smart Infrastructure und die Stadtwerke Stuttgart GmbH schließen eine Partnerschaft für den Bereich Gebäude- und Energiemanagement,
teilte dazu der Versorger am 19. Juli mit. Im Kern der Kooperation geht es um eine intelligente Vernetzung von Anlagen und Gebäuden. Ein digitaler Zwilling
bildet hierfür die Grundlage.
Dazu nutzt Stuttgart eine Lösung von Siemens mit dem Namen „Xcelerator“. Das ist eine offene Business-Plattform, die eine sektorübergreifende optimierte Nutzung von Angebot und Nachfrage erneuerbarer Energien gewährleisten soll – von Heizen, über Beleuchtung bis hin zur Nutzung von Aufzügen und Büroausstattung. Der neue Hauptsitz der Stadtwerke Stuttgart diente als Pilotprojekt für eine solche „hochmoderne Gebäudetechnik und Energiemanagementsysteme“, die nun nach einer 18-monatigen gemeinsamen Planungs- und Umsetzungsphase erfolgreich abgeschlossen wurde, so beide Unternehmen in ihrer Mitteilung.
Nach Auskunft der Stadtwerke wird auch darüber der Mobilitätshub gesteuert, in dem Elektrofahrzeuge aus dem gesamten Fuhrpark der Stadtwerke Stuttgart geladen werden. Auch bei anderen Projekten der Stadtwerke Stuttgart soll Xcelerator zum Einsatz kommen, unter anderem bei der Wasserstoffproduktion im Hafen der Stadt. Der Versorger verspricht sich außerdem davon, Schwankungen im Netz zu minimieren.
„Die Vernetzung der Kompetenzen von Siemens im Gebäudemanagement und unserer in der Energiewirtschaft schafft Lösungen, die nicht nur dazu dienen, dass wir unsere eigenen Nachhaltigkeitsziele erreichen. Mit diesen helfen wir auch anderen Firmen, Institutionen, Kommunen und Haushaltskunden bei ihrer eigenen Energiewende“, sagt Peter Drausnigg, Technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart. Damit soll nicht nur in Stuttgart ein neuer Standard gesetzt werden, sondern für Städte auf der ganzen Welt, die vor der Herausforderung stehen, sowohl neue als auch bestehende Gebäude fit für eine nachhaltigere Zukunft zu machen.
Dazu nutzt Stuttgart eine Lösung von Siemens mit dem Namen „Xcelerator“. Das ist eine offene Business-Plattform, die eine sektorübergreifende optimierte Nutzung von Angebot und Nachfrage erneuerbarer Energien gewährleisten soll – von Heizen, über Beleuchtung bis hin zur Nutzung von Aufzügen und Büroausstattung. Der neue Hauptsitz der Stadtwerke Stuttgart diente als Pilotprojekt für eine solche „hochmoderne Gebäudetechnik und Energiemanagementsysteme“, die nun nach einer 18-monatigen gemeinsamen Planungs- und Umsetzungsphase erfolgreich abgeschlossen wurde, so beide Unternehmen in ihrer Mitteilung.
Nach Auskunft der Stadtwerke wird auch darüber der Mobilitätshub gesteuert, in dem Elektrofahrzeuge aus dem gesamten Fuhrpark der Stadtwerke Stuttgart geladen werden. Auch bei anderen Projekten der Stadtwerke Stuttgart soll Xcelerator zum Einsatz kommen, unter anderem bei der Wasserstoffproduktion im Hafen der Stadt. Der Versorger verspricht sich außerdem davon, Schwankungen im Netz zu minimieren.
„Die Vernetzung der Kompetenzen von Siemens im Gebäudemanagement und unserer in der Energiewirtschaft schafft Lösungen, die nicht nur dazu dienen, dass wir unsere eigenen Nachhaltigkeitsziele erreichen. Mit diesen helfen wir auch anderen Firmen, Institutionen, Kommunen und Haushaltskunden bei ihrer eigenen Energiewende“, sagt Peter Drausnigg, Technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart. Damit soll nicht nur in Stuttgart ein neuer Standard gesetzt werden, sondern für Städte auf der ganzen Welt, die vor der Herausforderung stehen, sowohl neue als auch bestehende Gebäude fit für eine nachhaltigere Zukunft zu machen.
© 2024 Energie & Management GmbH
Freitag, 19.07.2024, 14:47 Uhr
Freitag, 19.07.2024, 14:47 Uhr
Mehr zum Thema