EMISSIONSHANDEL:
Studie fordert einheitliche Standards für CO2-Handel
Noch befinden sich die Emissionsmärkte in den Kinderschuhen. Um das Risiko für Unternehmen und andere Beteiligte zu senken, empfiehlt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC), dass regionale Akteure die Kontrolle und Berichterstattung der Treibhausgas-Emissionen aufeinander abstimmen und weltweit über eine eigene Datensprache kommunizieren.
Aufstrebende CO2- Märkte wie das EU-Emissionshandelssystem (EU-EHS) oder die US-amerikanische Regional Greenhous Gas Initiative
(RGGI) folgten jeweils unterschiedlichen Regeln und Verfahren, stellt die PwC-Studie „Building Trust in Emissions Reporting“
fest. Sogar innerhalb eines Systems könnte es Unterschiede geben, heißt es mit Verweis auf die individuellen Handelsregeln...
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Mittwoch, 11.04.2007, 15:12 Uhr
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