Strompreis im Wahlkampf
Den Strompreis als Argument bei der Landtagswahl entdeckte Horst Mehrländer, Staatssekretär im baden-württembergischem Wirtschaftsministerium:
Die Zeit der Preissenkungen sei wegen der "verbraucherfeindlichen" Politik der Bundesregierung vorbei. Zwar seien die Preise
für Privathaushalte seit 1998 um rund ein Drittel gesunken, wegen der Steuern und Abgaben des Bundes aber um 41 % gestiegen.
Der deutschen Stromwirtschaft und ihren Kunden entstünden so erhebliche Wettbewerbsnachteile. Die Maßnahmen der Bundesregierung
führten zu...
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Montag, 19.02.2001, 11:37 Uhr
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