MARKTKOMMENTAR:
Streit um Streikeinflüsse
Ein altbekanntes Schreckgespenst sorgte am Montag dafür, dass sich die Spotpreise im deutschen Stromhandel fast bis zur Unkenntlichkeit aufblähten. Während einige Marktteilnehmer gebetsmühlenartig auf die ungewissen Einflüsse des Streiks in Frankreich verwiesen, konnten andere Händler ihren Ärger über die überflüssige Panikmacherei kaum noch zurückhalten.
Alles nur Panik?
„Es ist doch mittlerweile bekannt, dass die Welt wegen eines Streiks in Frankreich nicht untergeht. Aber der Markt nimmt das
gerne als Vorwand, die Risikoprämien zu erhöhen“, beschwerte sich ein Trader mit Blick auf die Spotergebnisse. Wie er berichtete,
sei Day-Ahead-Baseload bei 37,65 Euro/MWh abgeschlossen worden, Peakload wechselte für 46,50 Euro/MWh den...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 29.11.2004, 16:52 Uhr
Montag, 29.11.2004, 16:52 Uhr