POLITIK:
Streit in der Bundesregierung über EU-Energieeffizienz-Vorgaben
Die Bundesregierung will beim kommenden Energierat in Brüssel am 24. November als Bremser für Verpflichtungen der Energieversorger auftreten. Dennoch gibt es offenbar internen Dissens darüber, wie weit man dabei gehen solte.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hatte sich klar positioniert: Man halte am EU-Ziel, 20 % Energie bis 2020 einzusparen,
fest, beteuert er immer wieder. Aber Detailvorschriften lehne man ab. "Zwangsmaßnahmen für unsere Unternehmen sind der falsche
Weg", betont Rösler und bekräftigte dies auch jüngst auf dem Effizienzkongress der Dena.
Angesichts der Tatsache, dass bisher...
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Mittwoch, 23.11.2011, 10:12 Uhr
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