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Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
STADTWERKE:
Störhilfeabkommen ist verlängert
Elf Energieversorger aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland kooperieren weiter bei außergewöhnlichen Notfällen. Das Netzwerk will wachsen.
Das sogenannte Störhilfeabkommen von Energieversorgern aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland ist am 9. Juli verlängert worden. Zudem seien weitere Mitglieder hinzugekommen, teilten die
Stadtwerke Kaiserslautern mit. „Neben den Gründungsmitgliedern sind EWR Netz GmbH in Alzey, Stadtwerke Grünstadt GmbH und
Stadtwerke St. Ingbert GmbH („Biosphären Stadtwerke“) ebenfalls dem Netzwerk beigetreten.“
Zu den Gründungsmitgliedern gehören die Energie Südwest Netz aus Landau (Pfalz), die Stadtwerke aus Homburg (Saar), Pirmasens, Zweibrücken, Kusel, Neustadt an der Weinstraße und Kaiserslautern. Das Netzwerk bietet gegenseitige Unterstützung bei Not- und Störfällen.
Vor dem Hintergrund steigender technischer Anforderungen schlossen sich die Unternehmen 2018 zu dem Netzwerk zusammen. Das Netzwerk sei für weitere Kooperationen offen und wolle weiter wachsen, heißt es.
Dabei gehe es nicht um die übliche Rufbereitschaft, sondern darum, „dass sich das Netzwerk im Falle von großen Störungen und Notfällen unterstützt“. Vor allem dann, wenn das vorhandene Personal mit den verfügbaren Betriebsmitteln die Situation alleine nicht mehr bewältigen kann.
Die Vorstände und Geschäftsführer betonen den Nutzen des Netzwerks: „Die Wettersituation in der Vergangenheit hat beispielsweise gezeigt, dass wir immer häufiger auf extreme Situationen schnell reagieren müssen.“ Das Netzwerk biete Rückendeckung, etwa wenn Spezialwerkzeuge fehlen oder außergewöhnliche Störfälle auftreten.
Ein weiterer Vorteil des Netzwerks ist der regelmäßige Austausch der Krisenmanagement-Beauftragten der Unternehmen. Dieses Modell verbessert die Versorgungssicherheit und Netzeffizienz und bringt Vorteile sowohl für die Bürger als auch für die beteiligten Unternehmen.
Zu den Gründungsmitgliedern gehören die Energie Südwest Netz aus Landau (Pfalz), die Stadtwerke aus Homburg (Saar), Pirmasens, Zweibrücken, Kusel, Neustadt an der Weinstraße und Kaiserslautern. Das Netzwerk bietet gegenseitige Unterstützung bei Not- und Störfällen.
Vor dem Hintergrund steigender technischer Anforderungen schlossen sich die Unternehmen 2018 zu dem Netzwerk zusammen. Das Netzwerk sei für weitere Kooperationen offen und wolle weiter wachsen, heißt es.
Dabei gehe es nicht um die übliche Rufbereitschaft, sondern darum, „dass sich das Netzwerk im Falle von großen Störungen und Notfällen unterstützt“. Vor allem dann, wenn das vorhandene Personal mit den verfügbaren Betriebsmitteln die Situation alleine nicht mehr bewältigen kann.
Die Vorstände und Geschäftsführer betonen den Nutzen des Netzwerks: „Die Wettersituation in der Vergangenheit hat beispielsweise gezeigt, dass wir immer häufiger auf extreme Situationen schnell reagieren müssen.“ Das Netzwerk biete Rückendeckung, etwa wenn Spezialwerkzeuge fehlen oder außergewöhnliche Störfälle auftreten.
Ein weiterer Vorteil des Netzwerks ist der regelmäßige Austausch der Krisenmanagement-Beauftragten der Unternehmen. Dieses Modell verbessert die Versorgungssicherheit und Netzeffizienz und bringt Vorteile sowohl für die Bürger als auch für die beteiligten Unternehmen.
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Donnerstag, 11.07.2024, 17:03 Uhr
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