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Quelle: pict rider / Fotolia
WINDKRAFT ONSHORE:
Statkraft baut Windkraftgeschäft in Europa aus
Statkraft hat das Windkraftportfolio des Windparkbetreibers Breeze Three Energy aus Bremen erworben.
Das staatliche norwegische Energieunternehmen erweitert damit das kontinentale Windkraftportfolio um 39 Windparks in Deutschland
mit 311 MW und vier Windparks in Frankreich. Der Erwerb markiere den Markteintritt als Eigentümer eines operativen Windparkportfolios
in beiden Märkten, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.
Die Akquisition stehe im Einklang mit dem Ziel von Statkraft, sich als Entwickler von Wind- und Solarenergie zu etablieren und das Onshore-Windportfolio in Europa deutlich auszubauen.
"Deutschland und Frankreich sind Kernmärkte von Statkraft für die Entwicklung von Wind- und Solaranlagen. Wir stellen uns breit auf und interessieren uns sowohl für die Übernahme von Repowering- oder teilentwickelten Projekten als auch für Partnerschaften mit anderen Entwicklern", erklärte Claus Urbanke, Leiter des Bereichs Wind & Solar bei Statkraft in Deutschland. Auch plane man eigene Projekte auf der grünen Wiese. Ziel sei ab 2025 eine jährliche Wind- und Solarkapazität von 2.500 bis 3.000 MW in Kontinentaleuropa.
Das jetzt erworbene Windkraftportfolio in Deutschland mit 39 Windparks umfasst 187 Anlagen mit 311 MW, die im Jahr durchschnittlich rund 463 Mio. kWh erzeugen. Sie stehen in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Das Alter der Windparks liegt zwischen 13 und 22 Jahren.
In Frankreich besteht das Portfolio aus vier Windparks mit einer Leistung von 35 MW. Die 16 Windturbinen liefern jährlich etwa 60 Mio. kWh, das Alter liegt zwischen 13 und 14 Jahren. Über den Transaktionswert haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die Akquisition stehe im Einklang mit dem Ziel von Statkraft, sich als Entwickler von Wind- und Solarenergie zu etablieren und das Onshore-Windportfolio in Europa deutlich auszubauen.
"Deutschland und Frankreich sind Kernmärkte von Statkraft für die Entwicklung von Wind- und Solaranlagen. Wir stellen uns breit auf und interessieren uns sowohl für die Übernahme von Repowering- oder teilentwickelten Projekten als auch für Partnerschaften mit anderen Entwicklern", erklärte Claus Urbanke, Leiter des Bereichs Wind & Solar bei Statkraft in Deutschland. Auch plane man eigene Projekte auf der grünen Wiese. Ziel sei ab 2025 eine jährliche Wind- und Solarkapazität von 2.500 bis 3.000 MW in Kontinentaleuropa.
Das jetzt erworbene Windkraftportfolio in Deutschland mit 39 Windparks umfasst 187 Anlagen mit 311 MW, die im Jahr durchschnittlich rund 463 Mio. kWh erzeugen. Sie stehen in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Das Alter der Windparks liegt zwischen 13 und 22 Jahren.
In Frankreich besteht das Portfolio aus vier Windparks mit einer Leistung von 35 MW. Die 16 Windturbinen liefern jährlich etwa 60 Mio. kWh, das Alter liegt zwischen 13 und 14 Jahren. Über den Transaktionswert haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
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Montag, 04.10.2021, 15:45 Uhr
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