
Quelle: Shutterstock / Paul Biryukov
WINDKRAFT OFFSHORE:
Stadtwerke Münster und Dülmen kooperieren bei Windkraft
Die Stadtwerke aus Münster und Dülmen wollen für mehr Windenergie in Dülmen, zwischen Münster und Dortmund (Nordrhein-Westfalen) gelegen, enger zusammenarbeiten.
"Der einzige Weg, um von Energieimporten unabhängig zu werden und gleichzeitig etwas gegen den Klimawandel zu tun, ist der
Ausbau von erneuerbaren Energien. Das geht im kooperativen Miteinander besser als in Konkurrenz", verkünden die Geschäftsführer
der beiden Stadtwerke, Sebastian Jurczyk (Münster) und Johannes Röken (Dülmen) in einer gemeinsamen Mitteilung. Ihre beider
Unterschrift stehe nun unter einer entsprechenden Kooperationsvereinbarung.
Sogenannte "Windkonzentrationszonen" im Stadtgebiet, in denen Windkraftanlagen gebaut werden können, sollen demnach in diesem September von der Stadt Dülmen im Stadtgebiet ausgewiesen werden. Den beiden Versorgern sei es wichtig, mit den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie der Dülmener Stadtgesellschaft über die geplanten Windenergie-Projekte ins Gespräch zu kommen. In ihrer Eigenschaft als kommunale Unternehmen würden sich die beiden Stadtwerke nicht nur der Energiewende, sondern auch ihren Kommunen und deren Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet sehen. Jurczyk: "Es ist uns wichtig, dass von der Windenergie alle profitieren – die Kommune, die Bürgerinnen und Bürger und die lokale Wirtschaft."
Johannes Röken ergänzt: "Gemeinsam stehen wir für die Energiewende vor Ort und profitieren ganz konkret von den Stärken und Erfahrungen des Partners". Parallel zur Entwicklung konkreter Windenergie-Vorhaben, wollen die Partner gemeinsame Informationsangebote für Politiker und Interessierte organisieren. Kommen die Stadtwerke in den Konzentrationszonen zum Zuge, planen sie gemeinsam Entwicklung, Bau und langfristigen Betrieb der Windenergieanlagen. Die Bürgerinnen und Bürger an den Windkraftanlagen zu beteiligen, sei eine weitere Option.
Sogenannte "Windkonzentrationszonen" im Stadtgebiet, in denen Windkraftanlagen gebaut werden können, sollen demnach in diesem September von der Stadt Dülmen im Stadtgebiet ausgewiesen werden. Den beiden Versorgern sei es wichtig, mit den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie der Dülmener Stadtgesellschaft über die geplanten Windenergie-Projekte ins Gespräch zu kommen. In ihrer Eigenschaft als kommunale Unternehmen würden sich die beiden Stadtwerke nicht nur der Energiewende, sondern auch ihren Kommunen und deren Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet sehen. Jurczyk: "Es ist uns wichtig, dass von der Windenergie alle profitieren – die Kommune, die Bürgerinnen und Bürger und die lokale Wirtschaft."
Johannes Röken ergänzt: "Gemeinsam stehen wir für die Energiewende vor Ort und profitieren ganz konkret von den Stärken und Erfahrungen des Partners". Parallel zur Entwicklung konkreter Windenergie-Vorhaben, wollen die Partner gemeinsame Informationsangebote für Politiker und Interessierte organisieren. Kommen die Stadtwerke in den Konzentrationszonen zum Zuge, planen sie gemeinsam Entwicklung, Bau und langfristigen Betrieb der Windenergieanlagen. Die Bürgerinnen und Bürger an den Windkraftanlagen zu beteiligen, sei eine weitere Option.

Wollen bei Windkraft an einem Strang ziehen (von links): Johannes Röken (Stadtwerke Dülmen) und Sebastian Jurczyk (Stadtwerke
Münster)
Quelle: Stadtwerke Münster
Quelle: Stadtwerke Münster

© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 18.08.2022, 11:10 Uhr
Donnerstag, 18.08.2022, 11:10 Uhr
Mehr zum Thema