IT:
Stadtwerke helfen Fußballern beim Energiesparen
Stadtwerke Bochum und VfL Bochum setzen Lorawan-Technologie für effizientes Energiemanagement ein.
Die Bochumer Stadtwerke und der VfL Bochum 1848 gehen eine weitere Partnerschaft ein, um durch den Einsatz von Lorawan-Funktechnik
den Energieverbrauch des VfL effizient und standortübergreifend zu überwachen und zu steuern. Dafür wurden standortübergreifend
58 Sensoren installiert, die Strom, Gas, Wasser und Wärme erfassen, teilt der Versorger mit.
Die kleinen Sensoren wurden im Stadion, dem Stadioncenter, der Rundsporthalle, den Trainingsplätzen und dem Talentwerk an der Hiltroper Straße platziert. „Somit lassen wir die Pilotphase hinter uns, in der wir zunächst die Stadtwerke Bochum Lounge mit vernetzten Sensoren an Türen und Fenstern sowie zur Luftfeuchtigkeits- und Temperaturmessung ausgestattet hatten. Die jetzige Erweiterung ermöglicht eine detaillierte Echtzeitkontrolle der Verbräuche aller Sparten im gesamten Sportkomplex“, erklärte dazu Frank Thiel, Sprecher der Stadtwerke-Geschäftsführung.
Von einem bedeutenden Schritt in Richtung energieeffizienter und nachhaltiger Sportstättenbewirtschaftung sprach Knut Keymer, Mitglied der Geschäftsleitung des VfL. „Die Lorawan-Technologie hilft uns, die eigene Energieeffizienz zu optimieren und Energiesparmaßnahmen zielgerichtet umzusetzen.“
Die Echtzeitüberwachung und das Datenmanagement in dem Projekt erfolgen über die digitale Plattform der Stadtwerke. So kann sofort auf Verbrauchsschwankungen reagiert werden. Außerdem bietet die Software eine detaillierte Verbrauchsübersicht.
Das vom Bochumer Versorger betriebene Lorawan-Funknetz ist nach dessen Angaben inzwischen auf knapp 40 Gateways angewachsen. Der Begriff „LoRaWAN“ steht für „Long Range Wide Area Network“ und beschreibt eine Funktechnik, die die Datenübertragung über Reichweiten zwischen zwei und zehn Kilometern bei kleinen Datenraten und geringem Energieverbrauch ermöglicht.
Die kleinen Sensoren wurden im Stadion, dem Stadioncenter, der Rundsporthalle, den Trainingsplätzen und dem Talentwerk an der Hiltroper Straße platziert. „Somit lassen wir die Pilotphase hinter uns, in der wir zunächst die Stadtwerke Bochum Lounge mit vernetzten Sensoren an Türen und Fenstern sowie zur Luftfeuchtigkeits- und Temperaturmessung ausgestattet hatten. Die jetzige Erweiterung ermöglicht eine detaillierte Echtzeitkontrolle der Verbräuche aller Sparten im gesamten Sportkomplex“, erklärte dazu Frank Thiel, Sprecher der Stadtwerke-Geschäftsführung.
Von einem bedeutenden Schritt in Richtung energieeffizienter und nachhaltiger Sportstättenbewirtschaftung sprach Knut Keymer, Mitglied der Geschäftsleitung des VfL. „Die Lorawan-Technologie hilft uns, die eigene Energieeffizienz zu optimieren und Energiesparmaßnahmen zielgerichtet umzusetzen.“
Die Echtzeitüberwachung und das Datenmanagement in dem Projekt erfolgen über die digitale Plattform der Stadtwerke. So kann sofort auf Verbrauchsschwankungen reagiert werden. Außerdem bietet die Software eine detaillierte Verbrauchsübersicht.
Das vom Bochumer Versorger betriebene Lorawan-Funknetz ist nach dessen Angaben inzwischen auf knapp 40 Gateways angewachsen. Der Begriff „LoRaWAN“ steht für „Long Range Wide Area Network“ und beschreibt eine Funktechnik, die die Datenübertragung über Reichweiten zwischen zwei und zehn Kilometern bei kleinen Datenraten und geringem Energieverbrauch ermöglicht.
© 2024 Energie & Management GmbH
Montag, 15.01.2024, 14:33 Uhr
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