• CO2 scheitert an der 80-Euro-Marke
  • Immergrüns Aufschläge für Strom und Gas unwirksam
  • Erstes Wasserkraftwerk ohne Staumauer hat Baurecht
  • NRW setzt neue Marke für Windkraft-Zulassungen in Deutschland
  • Viessmann Foundation unterstützt TU München mit Millionenförderung
  • Beschwerde gegen Kraftwerksstrategie
  • Speicherbranche wächst trotz US-Zollstreit
  • Meistro Solution übernimmt Energieberater
  • Leag liefert künftig nicht mehr genug Fernwärme nach Weißwasser
  • Wissenschaftler schlagen wegen EU-Klimaziel Alarm
Enerige & Management > Personalie - Stadtwerke-Chef in Rheda-Wiedenbrück geht
Quelle: Pixabay / Maria
PERSONALIE:
Stadtwerke-Chef in Rheda-Wiedenbrück geht
Die Stadtwerke in Rheda-Wiedenbrück müssen einen ihrer Geschäftsführer ziehen lassen: Torsten Fischer will in die Stadtverwaltung ins benachbarte Warendorf wechseln.
 
Die Stadt Warendorf (Nordrhein-Westfalen) wird aller Voraussicht nach einen der beiden Geschäftsführer der Stadtwerke des nahen Rheda-Wiedenbrück zu ihrem Ersten Beigeordneten machen. Der Hauptausschuss der Stadt habe sich in seiner jüngsten Sitzung am 4. Dezember 2023 in nichtöffentlicher Sitzung mehrheitlich für die Wahl von Torsten Fischer ausgesprochen, teilt die Kommune mit. Die Wahl soll am 15. Dezember stattfinden.

Fischer soll das Amt zum 1. Mai kommenden Jahres übernehmen, der bisherige Erste Beigeordnete in Warendorf geht dann in Ruhestand. Der 51-jährige Stadtwerke-Chef bringt reichlich Erfahrung für die neue Aufgabe mit: In Rheda-Wiedenbrück ist er seit Jahrzehnten auch in der Stadtverwaltung tätig, seit 2021 fungiert er als Erster Beigeordneter.

Ob sein Posten bei den Stadtwerken neu besetzt wird, ist aktuell – vor der offziellen Wahl in Warendorf – noch offen, ist von dem Versorger zu erfahren. Torsten Fischer arbeitet in Rheda-Wiedenbrück an der Seite von Geschäftsführer Stefan Werner.
 
Torsten Fischer
Quelle: Stadt Warendorf

 
 

Manfred Fischer
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 13.12.2023, 17:46 Uhr

Mehr zum Thema