
Jan Zeitler, OB Stadt Überlingen (links), und Geschäftsführer Alexander-Florian Bürkle. Quelle: Stadtwerk am See
PERSONALIE:
Stadtwerk am See setzt bei der Führung auf Konstanz
Der Vertrag des Geschäftsführers des kommunalen Energieversorgers am Bodensee wurde vorzeitig um weitere fünf Jahre verlängert.
Alexander-Florian Bürkle bleibt Geschäftsführer des Stadtwerks am See, einem Gemeinschaftsunternehmen der Städte Friedrichshafen
und Überlingen. Der Aufsichtsrat habe seinen Vertrag um weitere fünf Jahre vorzeitig verlängert, heißt es in einer Mitteilung
des Unternehmens aus Baden-Württemberg.
Bürkle ist seit 2016 Geschäftsführer des Versorgers am Bodensee. Das Stadtwerk am See ist ein klassisches Querverbundsunternehmen. Der Aufsichtsrat lobt in seiner Mitteilung, dass der Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung mit Bürkle „enorm Fahrt aufgenommen hat, ebenso wie der Zuwachs bei der Glasfaser-Infrastruktur.“
Mit der „Grünen Karte“, einer Kombikarte für Bus, Bahn, Schiff, Parken, Ladevorgänge in Verbindung mit weiteren Vorteilen, habe das Stadtwerk bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Die Nahverkehrs-Gesellschaften in der SW-See-Gruppe hätten unter ihm ihren Service verbessert. „Dazu kam, dass der Regionalversorger sein bundesweites Geschäft gewinnbringend ausgebaut hat“, heißt es weiter.
Die Stadtwerk am See GmbH & Co. KG wurde im Jahr 2012 als Zusammenschluss der Stadtwerke Überlingen und der Technischen Werke Friedrichshafen gegründet. Es beschäftigt nach eigenen Angaben 400 Mitarbeiter und versorgt 100.000 Kunden in ganz Deutschland mit Strom, Erdgas, Wärme und Trinkwasser.
Daneben betreibt das Stadtwerk die Katamaran-Schiffsverbindung zwischen Friedrichshafen und Konstanz, den Stadtverkehr in Friedrichshafen und Überlingen sowie die Bodensee-Oberschwaben-Bahn. Über die Tochter „TeleData“ stellt der Versorger Datenverbindungen für Privathaushalte und Betriebe zur Verfügung.
Bürkle ist seit 2016 Geschäftsführer des Versorgers am Bodensee. Das Stadtwerk am See ist ein klassisches Querverbundsunternehmen. Der Aufsichtsrat lobt in seiner Mitteilung, dass der Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung mit Bürkle „enorm Fahrt aufgenommen hat, ebenso wie der Zuwachs bei der Glasfaser-Infrastruktur.“
Mit der „Grünen Karte“, einer Kombikarte für Bus, Bahn, Schiff, Parken, Ladevorgänge in Verbindung mit weiteren Vorteilen, habe das Stadtwerk bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Die Nahverkehrs-Gesellschaften in der SW-See-Gruppe hätten unter ihm ihren Service verbessert. „Dazu kam, dass der Regionalversorger sein bundesweites Geschäft gewinnbringend ausgebaut hat“, heißt es weiter.
Die Stadtwerk am See GmbH & Co. KG wurde im Jahr 2012 als Zusammenschluss der Stadtwerke Überlingen und der Technischen Werke Friedrichshafen gegründet. Es beschäftigt nach eigenen Angaben 400 Mitarbeiter und versorgt 100.000 Kunden in ganz Deutschland mit Strom, Erdgas, Wärme und Trinkwasser.
Daneben betreibt das Stadtwerk die Katamaran-Schiffsverbindung zwischen Friedrichshafen und Konstanz, den Stadtverkehr in Friedrichshafen und Überlingen sowie die Bodensee-Oberschwaben-Bahn. Über die Tochter „TeleData“ stellt der Versorger Datenverbindungen für Privathaushalte und Betriebe zur Verfügung.

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Dienstag, 08.04.2025, 16:15 Uhr
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