GESCHICHTE:
Staat und Kapital ringen um Kontrolle der Energieversorgung
Die Erfindung der Glühbirne löste die rasante Entwicklung der Elektrizitätswirtschaft aus. Heute kontrollieren weniger Unternehmen als jemals zuvor über zentralistische Strukturen und Quer-Beteiligungen das seit fast 200 Jahren begehrte Versorgungsmonopol. Kommunale Versorger sehen sich aufgrund Brüsseler Vorgaben zunehmend unter Beteiligungszwang.
Alles begann mit dem Monopol der städtischen Gasanstalten. Betriebe wie die 1838 gegründete Leipziger Gasbeleuchtungsanstalt
sicherten sich das lukrative Geschäft mit dem öffentlichen Licht. Um von „diesen ungeheuren Einnahmen“ selbst zu profitieren,
trieb Thomas Alva Edison vehement die Entwicklung der elektrischen Glühbirne voran. Die Nutzungsrechte an dem 1879 angemeldeten...
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Freitag, 23.06.2006, 13:37 Uhr
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