POLITIK:
SPD setzt auf eigene Energieagenda
Die SPD will mit einer eigenen Energie-Agenda den Energiegipfel im Bundeskanzleramt vorbereiten. „Es wäre sinnvoll, wenn die Union das Gleiche tut“, sagte Ulrich Kelber, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion gegenüber E&M.
Seine Partei werde „kein Symbolthema wie Kernenergie“ auf ihre Agenda setzen und sich damit deutlich von der Politik abgrenzen,
die Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) bisher vertritt. Glos hatte mehrfach angeregt, den Beschluss des Ausstiegs aus
der Nutzung der Kernenergie zu überdenken. „Uns schützt keiner davor, klüger zu werden“, sagte Glos vergangene Woche...
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Montag, 23.01.2006, 12:49 Uhr
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