SPD fordert langfristiges Denken bei Veag-Verkauf
Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Michael Müller hat beim anstehenden Verkauf der Veag-Anteile die Berücksichtigung eines langfristigen Energiekonzepts für die neuen Länder gefordert.
Dazu gehörten ein möglichst hohes Maß an Wertschöpfung und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Der Verkauf der Veag stelle
eine der wichtigsten strategischen Entscheidungen in der Energiepolitik dar. Nach Ansicht von Müller wäre eine Kooperation
der Veag mit der Berliner Bewag und einem weiteren Partner sinnvoller als die Übernahme durch einen ausländischen Energiekonzern.
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Dienstag, 12.12.2000, 14:51 Uhr
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