Spanien: Regierung gegen EDP-Einstieg bei Hidrocantábrico
Der spanische Vizepräsident und Wirtschaftsminister Rodrigo Rato hat erklärt, seine Regierung sei gegen eine Übernahme des viertgrößten spanischen Versorgers Hidrocantábrico durch die portugiesische EDP.
Der Grund: EDP gehört zu 31 % dem portugiesischen Staat. Rato sagte, die spanische Regierung sehe es gar nicht gern, dass
der von ihr eingeleitete Prozess der Privatisierung und Liberalisierung des Energiemarktes darin münden solle, dass ausländische
Staatsunternehmen sich in Spanien einkauften. An die Adresse von EDP sagte Rato, die spanischen Gesetze seien hier eindeutig.
Tatsächlich...
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Montag, 29.01.2001, 15:59 Uhr
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