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Quelle: Pixabay / Como una Reina
PHOTOVOLTAIK:
Solarstromtrend erreicht neue Rekordmarken
Die Solarenergie nimmt in Deutschland immer mehr Fahrt auf. Die Zahl der installierten Photovoltaik-Anlagen erreichen von Monat zu Monat neue Rekordwerte.
Mehr als 60.000 Solaranlagen wurden allein im Januar 2023 neu installiert. Zum Vergleich: Im Januar 2022 waren es lediglich
20.500. Das geht aus einer Untersuchung des Anbieters von Miet-Solaranlagen Enpal hervor. Dafür hat das Unternehmen insgesamt
rund 1,1 Millionen Eintragungen neuer Solaranlagen der vergangenen fünf Jahre im Marktstammdatenregister ermittelt und miteinander
verglichen.
Im Jahr 2018 lag die Zahl der neu installierten Solaranlagen bei 74.750, seitdem ist sie jährlich angestiegen und hat sich 2022 mit 379.270 neuen Anlagen mehr als verfünffacht. Im Fünf-Jahres-Schnitt ist eine jährliche Zunahmen von über 50 Prozent zu verzeichnen.
Auch im Hinblick auf die Entwicklung im laufenden Jahr bestätigt sich der Trend. Im Januar 2023 lag die Anzahl an Neuinstallationen bei 60.030 neuen Anlagen, im Februar waren es 46.730. Verglichen mit den Vorjahresmonaten sind die Neuinstallationen damit um 192 beziehungsweise 126 Prozent angestiegen. Zudem wurden in den ersten beiden Monaten bereits 29 Prozent der gesamten Vorjahreszahl erreicht.
Im Vergleich zum Januar 2022 gab es in Bremen im Januar 2023 einen Zuwachs bei den Neuinstallationen von 345 Prozent. Noch deutlicher ist der Trend in Mecklenburg-Vorpommern. Hier haben sich die Neuinstallationen zum Jahresbeginn verglichen mit Januar 2022 fast verachtfacht, das Plus beträgt 699 Prozent. Zu den Schlusslichtern gehören zwei kleinere Bundesländer: Hinsichtlich der Entwicklungen im Januar dieses Jahres ist der Anstieg in Thüringen und dem Saarland mit 102 und 61 Prozent im Vergleich zum Januar 2022 am niedrigsten.
Wolfgang Gründinger, Chief Evangelist bei Enpal, erklärte dazu: "Die Klimakrise verdeutlicht, wie wichtig die Umstellung auf erneuerbare Energien ist. Auch politische Maßnahmen wie die jüngsten Steuererleichterungen können dabei helfen, diese positive Entwicklung weiter voranzutreiben."
Alle Ergebnisse des Vergleichs sind auf der Online-Seite von Enpal abrufbar.
Im Jahr 2018 lag die Zahl der neu installierten Solaranlagen bei 74.750, seitdem ist sie jährlich angestiegen und hat sich 2022 mit 379.270 neuen Anlagen mehr als verfünffacht. Im Fünf-Jahres-Schnitt ist eine jährliche Zunahmen von über 50 Prozent zu verzeichnen.
Auch im Hinblick auf die Entwicklung im laufenden Jahr bestätigt sich der Trend. Im Januar 2023 lag die Anzahl an Neuinstallationen bei 60.030 neuen Anlagen, im Februar waren es 46.730. Verglichen mit den Vorjahresmonaten sind die Neuinstallationen damit um 192 beziehungsweise 126 Prozent angestiegen. Zudem wurden in den ersten beiden Monaten bereits 29 Prozent der gesamten Vorjahreszahl erreicht.
Im Vergleich zum Januar 2022 gab es in Bremen im Januar 2023 einen Zuwachs bei den Neuinstallationen von 345 Prozent. Noch deutlicher ist der Trend in Mecklenburg-Vorpommern. Hier haben sich die Neuinstallationen zum Jahresbeginn verglichen mit Januar 2022 fast verachtfacht, das Plus beträgt 699 Prozent. Zu den Schlusslichtern gehören zwei kleinere Bundesländer: Hinsichtlich der Entwicklungen im Januar dieses Jahres ist der Anstieg in Thüringen und dem Saarland mit 102 und 61 Prozent im Vergleich zum Januar 2022 am niedrigsten.
Wolfgang Gründinger, Chief Evangelist bei Enpal, erklärte dazu: "Die Klimakrise verdeutlicht, wie wichtig die Umstellung auf erneuerbare Energien ist. Auch politische Maßnahmen wie die jüngsten Steuererleichterungen können dabei helfen, diese positive Entwicklung weiter voranzutreiben."
Alle Ergebnisse des Vergleichs sind auf der Online-Seite von Enpal abrufbar.
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Dienstag, 04.04.2023, 09:19 Uhr
Dienstag, 04.04.2023, 09:19 Uhr
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