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Quelle: Pixabay / Alex Csiki
PHOTOVOLTAIK:
Solarmax meldet Insolvenz an
Der Hersteller von Batteriespeichern und Anbietern von Wechselrichtern wird nun von einem Insolvenzverwalter geführt.
Solarmax aus dem bayerischen Burgau ist insolvent. Das Amtsgericht Neu-Ulm ordnete am 29. November die vorläufige Insolvenzverwaltung
an, heißt es in einer Mitteilung der Rechtsanwalts GmbH Pluta vom 6. Dezember. Zum neuen Geschäftsleiter wurde Rechtsanwalt
Michael Pluta bestellt.
Das Unternehmen Solarmax ist auf Produkte im Bereich der Solartechnik spezialisiert. Es bietet zum einen Batteriespeichersysteme an. Diese Speichersysteme sind modular aufgebaut und können individuell angepasst werden, sodass sie sowohl für den privaten als auch den gewerblichen Einsatz geeignet sind.
Zudem vertreibt es Wechselrichter, die in Photovoltaikanlagen unterschiedlicher Größe und Art eingesetzt werden können. Die Produktpalette umfasst sowohl kleinere Stringwechselrichter als auch größere Zentralwechselrichter.
Auch im Bereich Mieterstrom versuchte Solarmax in den vergangenen Wochen Fuß zu fassen. Im November wurde eine Kooperation mit dem Schweizer Unternehmen Lynus AG bekanntgegeben (wir berichteten).
Das bayerische Unternehmen mit derzeit 34 Mitarbeitern kämpft seit längerem mit dem Preisverfall in der Branche, heißt es weiter. „Durch den extremen Preisverfall am Markt, getrieben durch Dumping-Preise chinesischer Hersteller, musste das Unternehmen seine Waren unter dem Einkaufspreis anbieten“, so der Insolvenzverwalter.
Der Geschäftsbetrieb läuft trotz der Insolvenz weiter. Verhandlungen mit potenziellen Partnern über eine mögliche Fortführung des Unternehmens sind im Gange. Kunden können derzeit von Abverkäufen profitieren. Die Gehälter der Beschäftigten sind über das Insolvenzgeld gesichert.
Rechtsanwalt Pluta betonte die schwierige Marktlage: „Das Verfahren ist eine Herausforderung, da das Marktumfeld für das Unternehmen schwierig ist. Unsere oberste Priorität besteht derzeit darin, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Im Interesse der Gläubiger werden wir das Verfahren bestmöglich bearbeiten.“
Das Unternehmen Solarmax ist auf Produkte im Bereich der Solartechnik spezialisiert. Es bietet zum einen Batteriespeichersysteme an. Diese Speichersysteme sind modular aufgebaut und können individuell angepasst werden, sodass sie sowohl für den privaten als auch den gewerblichen Einsatz geeignet sind.
Zudem vertreibt es Wechselrichter, die in Photovoltaikanlagen unterschiedlicher Größe und Art eingesetzt werden können. Die Produktpalette umfasst sowohl kleinere Stringwechselrichter als auch größere Zentralwechselrichter.
Auch im Bereich Mieterstrom versuchte Solarmax in den vergangenen Wochen Fuß zu fassen. Im November wurde eine Kooperation mit dem Schweizer Unternehmen Lynus AG bekanntgegeben (wir berichteten).
Das bayerische Unternehmen mit derzeit 34 Mitarbeitern kämpft seit längerem mit dem Preisverfall in der Branche, heißt es weiter. „Durch den extremen Preisverfall am Markt, getrieben durch Dumping-Preise chinesischer Hersteller, musste das Unternehmen seine Waren unter dem Einkaufspreis anbieten“, so der Insolvenzverwalter.
Der Geschäftsbetrieb läuft trotz der Insolvenz weiter. Verhandlungen mit potenziellen Partnern über eine mögliche Fortführung des Unternehmens sind im Gange. Kunden können derzeit von Abverkäufen profitieren. Die Gehälter der Beschäftigten sind über das Insolvenzgeld gesichert.
Rechtsanwalt Pluta betonte die schwierige Marktlage: „Das Verfahren ist eine Herausforderung, da das Marktumfeld für das Unternehmen schwierig ist. Unsere oberste Priorität besteht derzeit darin, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Im Interesse der Gläubiger werden wir das Verfahren bestmöglich bearbeiten.“
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Montag, 09.12.2024, 14:51 Uhr
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