
Quelle: Fotolia/Sallenbuscher
PHOTOVOLTAIK:
Solaranlagen auf deutschen Firmengeländen beliebt
Nahezu ein Viertel der Firmen in Deutschland hat bereits erneuerbare Energieanlagen auf dem Firmengelände installiert, zumeist Solaranlagen. Dies hat eine Umfrage von Eon ergeben.
23,4 % der in Deutschland ansässigen Unternehmerinnen und Unternehmer produzieren auf ihrem Firmengelände Strom aus erneuerbaren
Energien. Zu diesem Ergebnis kommt Eon in einer repräsentativen bundesweiten Umfrage unter 10.000 Führungskräften aus der
Privatwirtschaft. Durchgeführt wurde sie durch das Meinungsforschungsinstitut Civey.
In erster Linie fällt die Wahl der Unternehmen auf Solaranlagen. Wie Eon am 20. Juli mitteilt, sind Photovoltaikanlagen bereits bei 18 % der befragten Geschäftsleute installiert. Mit 3,1 Prozentpunkten folgen Biomasseblockheizkraftwerke und mit 2,2 % Windkraftanlagen. Über andere erneuerbare Energieanlagen − darunter Wasserkraft und Geothermie − verfügen 3,7 % der Befragten. Philip Beckmann, B2B-Geschäftsführer bei Eon Energie Deutschland resümiert: "Erneuerbare Energien und besonders Solaranlagen sind für immer mehr Unternehmen eine wichtige Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck der Firma zu verkleinern und sie so fit für die Zukunft zu machen."
Bayern mit dem größten Anteil an Ökostromanlagen
Im Vergleich der Bundesländer schneidet laut Umfrage der Freistaat Bayern am besten ab: 29 % der Entscheider bayerischer Unternehmen geben an, eine eigene Ökostromanlage auf dem Firmengelände zu haben. Knapp dahinter folgten die Unternehmen aus dem Saarland (28,9 %) und aus Rheinland-Pfalz (28,3 %). Über alle Bundesländer hinweg sind zumeist Photovoltaikanlagen installiert.
Gefragt nach den Motiven für eine eigene Ökostromanlage geben die Unternehmen zumeist Klimaschutzgründe (46,2 %) und Kostenersparnis (45,5 %) an. Als weitere Aspekte für die Grünstromerzeugung im eigenen Betrieb nannten sie Imagegründe (27,9 %) und mehr Unabhängigkeit vom Strommarkt (22,7 %).
Weitere Zahlen zur Energieproduktion seitens der Unternehmen hat der Energiekonzern in seinem online abrufbaren "E.ON Energieatlas" hinterlegt.
In erster Linie fällt die Wahl der Unternehmen auf Solaranlagen. Wie Eon am 20. Juli mitteilt, sind Photovoltaikanlagen bereits bei 18 % der befragten Geschäftsleute installiert. Mit 3,1 Prozentpunkten folgen Biomasseblockheizkraftwerke und mit 2,2 % Windkraftanlagen. Über andere erneuerbare Energieanlagen − darunter Wasserkraft und Geothermie − verfügen 3,7 % der Befragten. Philip Beckmann, B2B-Geschäftsführer bei Eon Energie Deutschland resümiert: "Erneuerbare Energien und besonders Solaranlagen sind für immer mehr Unternehmen eine wichtige Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck der Firma zu verkleinern und sie so fit für die Zukunft zu machen."
Bayern mit dem größten Anteil an Ökostromanlagen
Im Vergleich der Bundesländer schneidet laut Umfrage der Freistaat Bayern am besten ab: 29 % der Entscheider bayerischer Unternehmen geben an, eine eigene Ökostromanlage auf dem Firmengelände zu haben. Knapp dahinter folgten die Unternehmen aus dem Saarland (28,9 %) und aus Rheinland-Pfalz (28,3 %). Über alle Bundesländer hinweg sind zumeist Photovoltaikanlagen installiert.
Gefragt nach den Motiven für eine eigene Ökostromanlage geben die Unternehmen zumeist Klimaschutzgründe (46,2 %) und Kostenersparnis (45,5 %) an. Als weitere Aspekte für die Grünstromerzeugung im eigenen Betrieb nannten sie Imagegründe (27,9 %) und mehr Unabhängigkeit vom Strommarkt (22,7 %).
Weitere Zahlen zur Energieproduktion seitens der Unternehmen hat der Energiekonzern in seinem online abrufbaren "E.ON Energieatlas" hinterlegt.

© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 20.07.2021, 15:39 Uhr
Dienstag, 20.07.2021, 15:39 Uhr
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