
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
ELEKTROFAHRZEUGE:
Smartlab löst ein Dienstwagen-Problem
Der E-Mobilitätsdienstleister "SMART/LAB" bietet seinen Partnern eine Komplettlösung für die Abrechnung der Ladevorgänge von Elektro-Dienstwagen.
Die Anwendung mit der Bezeichnung "Ladebusiness Dienstwagenabrechnung" ermöglicht es Unternehmen, die Ladevorgänge ihrer Beschäftigten
sowohl an privaten als auch öffentlichen Ladepunkten abzurechnen. Auch die Ladevorgänge von Dienstwagen an den heimischen
Wallboxen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten nun erfasst werden, heißt es in einer Mitteilung von Smartlab. Voraussetzung
dafür sei lediglich die Anbindung des Ladepunkts an das Backend von Smartlab.
Für den Dienstwagennutzer werde eine automatisierte Gutschrift erzeugt. Auf diese Weise könnten ihm seine Stromkosten zu Hause erstattet werden, erklärt Dirk Natschke. "Was kompliziert klingt, ist mit unserer Lösung in der Realität ganz einfach", wirbt der Abteilungsleiter Ladebusiness für das neue Produkt, das als White-Label-Lösung den Partnern von Smartlab zur Verfügung steht. Eine Ladekarte, eine Abrechnung – so bringt es der Anbieter auf den Punkt.
"Die Tarife für das Laden beim Arbeitgeber, in der Öffentlichkeit und am privaten Ladepunkt können dabei flexibel, pro Anwendungsfall und sogar je Ladekarte individuell selbst eingestellt werden", heißt es in der Mitteilung weiter.
Die Smartlab Innovationsgesellschaft betreibt "Ladenetz.de", an das laut Internetseite aktuell 245 Stadtwerke-Partner angeschlossen sind. Durch eigene Ladepunkte der kommunalen Unternehmen und über Roaming-Abkommen haben die Endkunden derzeit Zugang zu rund 118.000 Ladepunkten europaweit. Größter Gesellschafter von Smartlab ist die Thüga. Zum Gesellschafterkreis gehören außerdem die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft, Erdgas Schwaben, die Stadtwerke Düsseldorf, die Stadtwerke Osnabrück und die Aachener Stawag.
Für den Dienstwagennutzer werde eine automatisierte Gutschrift erzeugt. Auf diese Weise könnten ihm seine Stromkosten zu Hause erstattet werden, erklärt Dirk Natschke. "Was kompliziert klingt, ist mit unserer Lösung in der Realität ganz einfach", wirbt der Abteilungsleiter Ladebusiness für das neue Produkt, das als White-Label-Lösung den Partnern von Smartlab zur Verfügung steht. Eine Ladekarte, eine Abrechnung – so bringt es der Anbieter auf den Punkt.
"Die Tarife für das Laden beim Arbeitgeber, in der Öffentlichkeit und am privaten Ladepunkt können dabei flexibel, pro Anwendungsfall und sogar je Ladekarte individuell selbst eingestellt werden", heißt es in der Mitteilung weiter.
Die Smartlab Innovationsgesellschaft betreibt "Ladenetz.de", an das laut Internetseite aktuell 245 Stadtwerke-Partner angeschlossen sind. Durch eigene Ladepunkte der kommunalen Unternehmen und über Roaming-Abkommen haben die Endkunden derzeit Zugang zu rund 118.000 Ladepunkten europaweit. Größter Gesellschafter von Smartlab ist die Thüga. Zum Gesellschafterkreis gehören außerdem die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft, Erdgas Schwaben, die Stadtwerke Düsseldorf, die Stadtwerke Osnabrück und die Aachener Stawag.
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Donnerstag, 17.02.2022, 17:02 Uhr
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