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Schwäbischer Geldsack gesucht
Die grün-rote Landesregierung von Baden-Württemberg zweifelt, ob sie weitere 400 Millionen Euro in die EnBW investieren will.
Nirgendwo ist die Zukunft so offen wie bei der EnBW. Die im Frühjahr überraschend ins Amt gekommene grün-rote Landesregierung in
Baden-Württemberg steckt als wichtiger EnBW-Anteilseigner in der Zwickmühle.Der Chef des Stromversorgers, Hans-Peter Villis, drängt die Aktionäre zu einer Kapitalerhöhung von etwa 800 Millionen Euro,
um künftig verstärkt in erneuerbare Energien investieren...
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Mittwoch, 14.12.2011, 13:47 Uhr
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