
Quelle: SWB
ELEKTROFAHRZEUGE:
Schnelles Laden nun auch in Bonn möglich
Die Stadtwerke Bonn (SWB) bauen ihre Ladeinfrastruktur weiter aus: Acht DC-Schnellladestationen für Elektroautos ergänzen nun die über 190 Ladepunkte in Bonn.
Bonner Elektromobilisten können nun ihr Fahrzeug unter einer Stunde umweltfreundlich mit Ökostrom aufladen − in der Karlrobert-Kreiten-Straße,
Emil-Nolde-Straße, Welschnonnenstraße, Mackestraße, Josef-Wirmer-Straße, am Duisdorfer Bahnhof, und am Bahnhof Bad Godesberg
in der Beethovenallee. Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH. Auch im Landgrabenweg im Stadtteil Beuel steht
ab sofort ein Schnelllader bereit.
Die acht neuen Schnelllader verfügen laut den Stadtwerken jeweils über zwei Ladekabel mit 150 beziehungsweise 50 kW Leistung sowie eine 22 kW-Steckdose. Sie ergänzen die über 190 Ladepunkte im Stadtgebiet. Gleichgültig ob Gleichstrom- (Schnelllader) oder Wechselstrom-Station können die Nutzer alle Ladepunkte über die App des "TankE"-Netzwerkes nutzen. Eine einmalige Registrierung ist dafür laut den Stadtwerken nötig. Aber auch Ad-hoc-Laden, das heißt ohne Anmeldung, ist an den Stationen möglich. Hierzu muss der Nutzer lediglich den QR-Code an der Säule mit seinem Mobiltelefon scannen und den Anweisungen folgen. Nach Eingabe der Kreditkarteninformation kann er dann mit dem Ladevorgang starten.
"Wir bauen die Infrastruktur für Elektromobilität stetig aus, das ist für das Gelingen der Mobilitätswende unabdingbar", erklärt Johannes Schmid. Bei der SWB Energie und Wasser ist mit zuständig für den Ausbau der Ladeinfrastruktur der Stadtwerke. Bis Ende dieses Jahres planen die Stadtwerke die Inbetriebnahme weiterer sechs Schnelllader.
Bei "TankE" handelt es sich um ein Partnernetzwerk aus aktuell 20 Stadtwerken und Kommunen, die das Geschäftsfeld E-Mobilität selbst auf die Beine stellen wollen. Zum Netzwerk zählen etwa die Mainova, die Rheinenergie sowie die Stadtwerke Kiel, Ingolstadt, Kempen und Troisdorf. 1.100 Ladepunkte listet das Netzwerk in Deutschland laut seinem Internetauftritt tanke-netzwerk.de auf.
Die acht neuen Schnelllader verfügen laut den Stadtwerken jeweils über zwei Ladekabel mit 150 beziehungsweise 50 kW Leistung sowie eine 22 kW-Steckdose. Sie ergänzen die über 190 Ladepunkte im Stadtgebiet. Gleichgültig ob Gleichstrom- (Schnelllader) oder Wechselstrom-Station können die Nutzer alle Ladepunkte über die App des "TankE"-Netzwerkes nutzen. Eine einmalige Registrierung ist dafür laut den Stadtwerken nötig. Aber auch Ad-hoc-Laden, das heißt ohne Anmeldung, ist an den Stationen möglich. Hierzu muss der Nutzer lediglich den QR-Code an der Säule mit seinem Mobiltelefon scannen und den Anweisungen folgen. Nach Eingabe der Kreditkarteninformation kann er dann mit dem Ladevorgang starten.
"Wir bauen die Infrastruktur für Elektromobilität stetig aus, das ist für das Gelingen der Mobilitätswende unabdingbar", erklärt Johannes Schmid. Bei der SWB Energie und Wasser ist mit zuständig für den Ausbau der Ladeinfrastruktur der Stadtwerke. Bis Ende dieses Jahres planen die Stadtwerke die Inbetriebnahme weiterer sechs Schnelllader.
Bei "TankE" handelt es sich um ein Partnernetzwerk aus aktuell 20 Stadtwerken und Kommunen, die das Geschäftsfeld E-Mobilität selbst auf die Beine stellen wollen. Zum Netzwerk zählen etwa die Mainova, die Rheinenergie sowie die Stadtwerke Kiel, Ingolstadt, Kempen und Troisdorf. 1.100 Ladepunkte listet das Netzwerk in Deutschland laut seinem Internetauftritt tanke-netzwerk.de auf.
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Freitag, 27.05.2022, 10:56 Uhr
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