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IT:
Schleupen bindet Salesforce in sein System mit ein
Das CRM-System Salesforce soll in die Softwareplattform Schleupen CS integriert werden. Die Schnittstelle hat Bearing Point entwickelt.
Der Softwarehersteller Schleupen und die Managementberatung Bearing Point arbeiten zusammen. Im Zentrum der Kooperation stehe
die Einbindung des CRM-Systems Salesforce in die energiewirtschaftliche Abrechnungsplattform Schleupen CS, heißt es in einer
gemeinsamen Mitteilung. Bearing Point habe eine eigene Schnittstelle entwickelt, um Salesforce an Schleupen CS anzubinden.
Dabei handle es sich um eine „Exklusiv-Integrationsschnittstelle“, die Bearing Point einbringt.
Mit der Kooperation werde die Strategie bei Schleupen fortgesetzt, die Integration von Software von Dritten einfach an das Schleupen-System zu ermöglichen. Denn: „Eine Plattform zu entwickeln, die alles gut kann, ist aufgrund der hohen Komplexität der Geschäftsprozesse so gut wie unmöglich“, so Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. Die Softwarearchitektur von Schleupen CS biete größtmögliche Offenheit, damit Fremdlösungen so integriert werden, als seien es eigene Funktionsbausteine.
Nach Aussagen des Softwareherstellers komme dieser Ansatz gut an im Markt. So konnte das Unternehmen „mehrere Ausschreibungen für Billing- und Marktkommunikation-Lösungen für sich entscheiden, bei denen die Softwareplattform an SAP S4/Hana angebunden wird.“ Gerade größere Versorgungsunternehmen legten Wert darauf, noch weitere Lösungen zu integrieren, die ihre individuellen Anforderungen am besten erfüllen. Die Unternehmensberatung Bearing Point sei dabei „ein perfekter Integrationspartner“.
Mit der gemeinsamen Zusammenarbeit soll insbesondere die Attraktivität der Plattform für Energievertriebe noch weiter gestärkt werden. Bei den Stadtwerken Ingolstadt laufe bereits ein erstes gemeinsames Integrationsprojekt, heißt es abschließend.
Mit der Kooperation werde die Strategie bei Schleupen fortgesetzt, die Integration von Software von Dritten einfach an das Schleupen-System zu ermöglichen. Denn: „Eine Plattform zu entwickeln, die alles gut kann, ist aufgrund der hohen Komplexität der Geschäftsprozesse so gut wie unmöglich“, so Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. Die Softwarearchitektur von Schleupen CS biete größtmögliche Offenheit, damit Fremdlösungen so integriert werden, als seien es eigene Funktionsbausteine.
Nach Aussagen des Softwareherstellers komme dieser Ansatz gut an im Markt. So konnte das Unternehmen „mehrere Ausschreibungen für Billing- und Marktkommunikation-Lösungen für sich entscheiden, bei denen die Softwareplattform an SAP S4/Hana angebunden wird.“ Gerade größere Versorgungsunternehmen legten Wert darauf, noch weitere Lösungen zu integrieren, die ihre individuellen Anforderungen am besten erfüllen. Die Unternehmensberatung Bearing Point sei dabei „ein perfekter Integrationspartner“.
Mit der gemeinsamen Zusammenarbeit soll insbesondere die Attraktivität der Plattform für Energievertriebe noch weiter gestärkt werden. Bei den Stadtwerken Ingolstadt laufe bereits ein erstes gemeinsames Integrationsprojekt, heißt es abschließend.

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Freitag, 30.09.2022, 09:37 Uhr
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