Betroffen wären die Bereiche Strom, Gas, Wasser, Fernwärme, Verkehr und Telekommunikation. Unternehmenssprecherin Astrid Wurm-Milonik erklärte, dass eine Zusammenarbeit mit der Energie Allianz auszuschließen sei. Diese gemeinsame Vertriebsgesellschaft verschiedener österreichischer Versorger verfüge für die Salzburg AG über zu wenig Wasserkraft-Kapazität. Denkbar sei jedoch eine...